Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 13.03.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

zu Beginn der vergangenen Woche setzte am Ölmarkt ein dramatischer Preissturz ein, welcher noch immer – wenn auch in abgeschwächter Form – anhält.

So erreichte der Preis für Rohöl der Marke Brent am Montag noch einen Spitzenwert von 56,21 USD, sackte danach aber im steilen Sinkflug bis zum Freitag um satte fünf USD ab. Einen derart niedrigen Ölpreis gab es nicht mehr seit dem 30. November 2016, dem Tag der als historisch betrachteten OPEC-Sitzung. Die bis dahin noch religiös-politisch völlig zerstrittene Organisation erdölexportierender Länder sowie kurz danach 13 weitere Staaten einigten sich bekanntermaßen auf eine Reduzierung der Ölfördermengen um mehr als eine Million Barrel täglich. Die Aussicht auf eine Verknappung des Rohstoffes hievte den Kurs folgerichtig auf ein Niveau oberhalb von 55 USD an.

Dass es trotzdem jetzt zu diesem dramatischen Preissturz kam, erklären Analysten mit der Tatsache, dass trotz übereinstimmender Angaben über tatsächliche Produktionsdrosselungen die Lagerbestände nicht abnehmen. Auch die Daten zu den tatsächlichen Öllieferungen aus der OPEC zeigen keinerlei Veränderungen nach unten. Hinzu kommen erneut Ängste in Bezug auf Produktionssteigerungen beim Schieferöl aus den USA. Diese Möglichkeit hatten Skeptiker von Anfang an als Schwachpunkt gesehen, denn ein höherer Ölpreis macht das relativ teure Fracking wieder attraktiver. Diese Befürchtung wird von Aussagen über geplante Ausgabensteigerungen der US-Ölförderer zusätzlich untermauert. Ohne neue, starke Signale seitens der Förderländer ist nun sogar eine weitergehende Korrektur bis zur 40-Dollar-Marke im Bereich des Möglichen.

Auch der CO2-Markt hat diesen erheblichen Preissturz beim Öl zu spüren bekommen. So setzte zum Wochenbeginn ebenfalls eine deutliche Korrektur ein, welche allerdings bei 5,08 EUR eine solide Unterstützung fand. Die positiven Effekte durch die Beschlüsse zur Reform des ETS sind dadurch zwar aufgezehrt worden, die unterstützende Wirkung ist aber dennoch weiterhin erkennbar. Damit deutet sich aktuell eine Seitwärtsbewegung oberhalb der Fünf-Euro-Marke an.

 

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)
Instrument 10.03.17 03.03.17 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 5,16 EUR 5,59 EUR -0,43 EUR
EUA (Dezember-2017-Future) 5,17 EUR 5,60 EUR -0,43 EUR
CER (Spotmarkt) 0,28 EUR 0,28 EUR +0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 51,38 USD 55,78 USD -4,40 USD
EURO (Currency, Forex) 1,0674 USD 1,0623 USD +0,0051 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information.)

 

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Händlerteam jederzeit gerne zur Verfügung.

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Ihre

Advantag Brokerage GmbH

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 06.03.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

in den vergangenen Tagen ragten zwei Wirtschaftsnachrichten zweifellos besonders hervor. So konnte zum einen bei dem mit viel Hoffnung verknüpften Verkauf von Opel an den französischen Konzern PSA tatsächlich Vollzug gemeldet werden. Peugeot Citroen hat den deutschen Autobauer für 1,3 Milliarden Euro übernommen und avanciert damit hinter Volkswagen zum zweitgrößten europäischen Autokonzern.

Die zweite Nachricht stammt von der Deutschen Bank. Diese gab nach einer Aufsichtsratssitzung eine überraschende Kehrtwende bekannt. Anders als bislang geplant, will man nun doch nicht die Postbank verkaufen, sondern diese in den folgenden drei bis fünf Jahren vollständig in das eigene Privat- und Firmenkundengeschäft integrieren. Zudem soll durch organisatorische Maßnahmen das wegen der scheinbar unendlichen Reihe von Betrugsskandalen mit Milliardenstrafen gebeutelte Investmentbanking wieder flott gemacht werden. Hier kann und will man künftig nicht weiter hinter der internationalen Konkurrenz zurückbleiben, denn ein gut funktionierendes Investmentbanking gilt als Gelddruckmaschine. Um das alles stemmen zu können benötigt die Deutsche Bank aber dringend viel frisches Eigenkapital. Dieses soll in Höhe von acht Milliarden Euro durch Ausgabe neuer Aktien beschafft werden. Die frischen Aktien werden demnach den Bestandsaktionären zu einem Vorzugspreis und mit der Ankündigung einer bescheidenen Dividende angeboten.

Aber auch der CO2-Markt hat eine turbulente Woche hinter sich. Am Dienstag trafen sich die Umweltminister der Europäischen Mitgliedstaaten im Umweltrat, um einen weiteren Schritt auf dem Gesetzgebungsweg hin zu einer Reform des Europäischen Emissionshandels zu vollziehen. Wie die deutsche Ressortchefin Barbara Hendricks im Anschluss bekanntgab, sollen doppelt so viele überschüssige Zertifikate in die Marktstabilitätsreserve verschoben und damit dem Markt entzogen werden. Neu sei auch, dass die Reserve nach oben begrenzt wird – oberhalb einer bestimmten Grenze werden CO2-Zertifikate dauerhaft gelöscht. Die Folge hiervon sei, dass es am Markt früher Knappheit geben werde und sich Investitionen in den Klimaschutz eher lohnen. Marktteilnehmer können angesichts der Löschung von Zertifikaten damit rechnen, dass derart große Überschüsse wie in der Vergangenheit künftig nicht mehr auftreten.

Auf der anderen Seite wurde beschlossen, dass bei der Zuteilung kostenloser Zertifikate an Schlüsselindustrien, bei denen das sogenannte Carbon Leakage droht, bis zu zwei Prozent mehr Spielraum nach oben bestehen soll. Auf diese Weise möchte man auch zukünftig verhindern, dass bestimmte Unternehmen wegen der Belastung durch die Abgabepflicht in andere Länder abwandern, wo diese dann genauso oder sogar noch CO2-intensiver produzieren würden.

Mit den Ergebnissen aus dem Umweltrat geht die Sache nun zu weiteren Verhandlungen zurück an das Europäische Parlament. Obwohl also noch keine endgültigen Entscheidungen gefallen sind, reagierte der Markt ausgesprochen bullisch auf die gemeinsame Position der EU-Mitgliedstaaten. Nachdem sich der Aufwärtstrend aus der Vorwoche zunächst wieder abgeschwächt hatte, sorgten die Händler unmittelbar nach der Ratssitzung am Mittwoch und Donnerstag für die nächste Rally. Dabei wurde sogar kurzfristig die Sechs-Euro-Marke minimal überschritten. Dies war dann allerdings der Auslöser für neue Shortpositionen. Es wurden in großem Umfang Gewinne mitgenommen und so schloss der Markt am Freitag bei moderaten, aber stabilen 5,60 EUR.

 

 

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)
Instrument 03.03.17 24.02.17 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 5,59 EUR 5,38 EUR +0,21 EUR
EUA (Dezember-2017-Future) 5,60 EUR 5,39 EUR +0,21 EUR
CER (Spotmarkt) 0,28 EUR 0,28 EUR +0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 55,78 USD 56,33 USD -0,55 USD
EURO (Currency, Forex) 1,0623 USD 1,0562 USD +0,0061 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information.)

 

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Händlerteam jederzeit gerne zur Verfügung.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Ihre

Advantag Brokerage GmbH

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 27.02.2017

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir hatten bereits vor zwei Wochen an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass sich der CO2-Markt rein charttechnisch auf ein Ausbrechen zubewegt – allerdings war die Fahrtrichtung nicht zu erkennen. In der vergangenen Woche hat sich der Markt nun entschieden. „And the winner is“ … die Käuferseite.

In der ersten Wochenhälfte verharrte der Kurs noch in seiner ausgesprochen schmalspurigen Seitwärtsbewegung. Doch am Donnerstag wendete sich das Blatt. Getragen von einem stabilen Energiesektor stiegen Bullen ins Rennen ein und schoben den Preis in kurzen Zeitabständen über diverse technische Widerstände. Den Höhepunkt erreichte die Rally am Freitag, als im späten Handel die Marke von 5,48 EUR erreicht wurde. Danach verabschiedete sich der Markt mit einem Settlementpreis von immerhin noch 5,39 EUR ins Wochenende.

Zwei bekannte deutsche Forschungsinstitute berichteten in der vergangenen Woche darüber, dass die Nordsee durch den Klimawandel immer wärmer wird. Dem Kabeljau, der ohnehin schon unter der Überfischung leidet und der es eher kälter mag, gefällt das gar nicht. Auf der anderen Seite dieses Effektes aber, so stellten die Forscher fest, ist die Nordsee mittlerweile ein Paradies für die Pazifische Auster geworden und aus Muschelbänken seien mittlerweile Austernriffe geworden. Ganz verdrängt sei die Miesmuschel allerdings noch nicht.

 

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)
Instrument 24.02.17 17.02.17 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 5,38 EUR 4,97 EUR +0,41 EUR
EUA (Dezember-2017-Future) 5,39 EUR 4,98 EUR +0,41 EUR
CER (Spotmarkt) 0,28 EUR 0,29 EUR -0,01 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 56,33 USD 55,73 USD +0,60 USD
EURO (Currency, Forex) 1,0562 USD 1,0649 USD -0,0087 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information.)

 

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Advantag Brokerage GmbH

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 06.02.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Flugverkehr zählt zu den Sektoren, welcher weiterhin die am stärksten steigenden CO2-Emissionen zu verzeichnen hat. Ursprünglich sollten daher die Fluggesellschaften bereits komplett in den Emissionshandel eingezogen werden, deren Flüge in Europa starten oder landen.

Dies scheiterte jedoch insbesondere an den starken Widerständen aus den USA, Russland und China, weswegen der ursprüngliche Plan verwässert wurde und lediglich Flüge mit Start und Landung im EU-Luftraum der Emissionshandelspflicht unterliegen. Diese Regelung gilt vorerst bis 2018.

Nun hat sich im vergangenen Herbst die ICAO, die internationale Organisation der zivilen Luftfahrt, nach langjährigen Diskussionen auf ein Abkommen zur Begrenzung der Treibhausgasemissionen auf das Niveau von 2020 geeinigt und nutzte dieses, um alsbald die Europäische Kommission davon zu überzeugen, den gesamten Flugverkehr aus dem verpflichtenden Emissionshandel auszuschließen. Am vergangenen Freitag legte die EU-Kommission nun einen Vorschlag vor, der zwar die innereuropäischen Flüge bis 2021 weiterhin der Handelspflicht unterstellt, aber auch die Option des Exits ermöglicht.

Nun muss dieser Vorschlag vom europäischen Ministerrat und dem EU-Parlament abgesegnet werden, was jedoch als nicht sicher gilt.

Am Markt für europäische Emissionsrechte war dieser Reformvorschlag erwartet worden, weswegen dies keine negativen Einflüsse auf den aktuellen Preis verursachte. In der vergangenen Woche bewegten sich daher die Preise zwischen 4,95 und 5,47 Euro und schlossen auf Wochenbasis mit einem deutlichen Plus von knapp 5%.

 

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)
Instrument 03.02.17 27.01.17 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 5,15 EUR 4,91 EUR +0,24 EUR
EUA (Dezember-2017-Future) 5,16 EUR 4,92 EUR +0,24 EUR
CER (Spotmarkt) 0,28 EUR 0,28 EUR +0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 56,84 USD 55,58 USD +1,26 USD
EURO (Currency, Forex) 1,0783 USD 1,0714 USD +0,0069 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information.)

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Advantag Brokerage GmbH

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 02.01.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Jahr 2016 schloss am CO2-Markt mit einem Settlementpreis von 6,57 EUR und konnte damit den bisherigen Peak vom 07. November 2016 nicht übertreffen. Mit 6,63 EUR erzielte der Markt an diesem Tag ein 6-Monats-Hoch, welches in der vergangenen Woche also knapp verfehlt wurde. Das neue Jahr startet wie üblich ohne Versteigerungen von Verschmutzungsrechten, da die Winterpause an der EEX noch andauert. Ab dem 09. Januar werden dann die wieder unverminderten Auktionsmengen auf den Markt kommen. Pro allgemeinem Auktionstag bedeutet dies ein Plus von 836.000 Zertifikaten und sogar 978.000 Rechte mehr bei den deutschen Versteigerungen, welche nach wie vor jeweils freitags stattfinden werden. Ein Blick auf den heutigen frühen Handel zeigt deutliche Abstriche beim Dezemberkontrakt, welcher aktuell mit 6,35 EUR deutlich unter dem letzten Schlusskurs liegt.

Wie der Chartverlauf der letzten Wochen gezeigt hat, ist eine Prognose zur weiteren Preisentwicklung kaum möglich. Die große Anzahl frischer Zertifikate werden vom Markt voraussichtlich nicht ohne Korrektur aufgenommen werden können. Auf der anderen Seite ist das erste Quartal eines Jahres stets von verstärkten Compliance-Käufen geprägt. Auf welchem Niveau sich der Preis demnächst bewegen wird, hängt schließlich auch noch davon ab, in welchem Umfang die Beschlüsse des Umweltausschusses ENVI zur ETS-Reform schließlich vom EU-Rat und dem Parlament umgesetzt werden.

Kurz vor dem Jahreswechsel verbreitete die Deutsche Presseagentur eine beunruhigende Meldung vom anderen Ende der Erde. Sie betraf das berühmte Great Barrier Reef vor der Küste Australiens. Demnach war 2016 (das Jahr wird wohl als das bislang heißeste in die Geschichte eingehen) ein absolutes Horrorjahr für das bekannte Weltnaturerbe. Das größte Korallenriff der Welt wurde von der schlimmsten je registrierten Korallenbleiche betroffen. Über Hunderte Quadratkilometer hinweg sind Algen, welche mit den Korallen in Symbiose leben, giftig geworden und wurden in der Folge von den Korallen abgestoßen. Ursache hierfür waren die viel zu hohen Wassertemperaturen, welche bis zu 33 Grad betragen haben und auf das Wetterphänomen El Niño zurückgeführt werden. Hinzu kamen nach Aussagen von Wissenschaftlern jedoch die Wasserverschmutzung und zu hohe Grundtemperaturen aufgrund der allgemeinen Klimaerwärmung. Unter guten Voraussetzungen können sich betroffene Korallenstöcke zwar nach einigen Jahren wieder erholen, doch durch die Klimaerwärmung wird die Chance, das Great Barrier Reef zu retten, mit jedem Jahr geringer.

 

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)
Instrument 30.12.16 23.12.16 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 6,54 EUR 6,22 EUR +0,32 EUR
EUA (Dezember-2016-Future) 6,57 EUR 6,24 EUR +0,33 EUR
CER (Spotmarkt) 0,27 EUR 0,30 EUR -0,03 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 56,67 USD 55,98 USD +0,69 USD
EURO (Currency, Forex) 1,0521 USD 1,0452 USD +0,0069 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information.)

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