Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 25.08.2025

Sehr geehrte Damen und Herren,

militärische Aktivitäten sind ein weitgehend unterschätzter Faktor im globalen Klimawandel. Trotz ihrer enormen Emissionen werden sie in internationalen Klimaverträgen wie dem Kyoto-Protokoll und dem Pariser Abkommen kaum berücksichtigt. Die Erfassung von Militäremissionen erfolgt meist freiwillig – viele Staaten berufen sich auf Sicherheitsbedenken und veröffentlichen keine oder nur unvollständige Daten.

So wurden beim Gaza-Krieg nach Hochrechnungen bislang mindestens 32 Millionen Tonnen an Treibhausgasen verursacht. Der Krieg in der Ukraine hat in den letzten drei Jahren sogar 230 Millionen Tonnen hervorgebracht und auch die deutsche Bundeswehr verursacht jährlich Treibhausgasemissionen von ca. 10 Millionen Tonnen.

Laut einem Arbeitspapier der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) machen militärische Emissionen weltweit etwa 5,5 % der globalen Treibhausgasemissionen aus. Diese Zahl umfasst sowohl direkte Emissionen durch Kampfhandlungen als auch indirekte durch Infrastruktur, Logistik und Wiederaufbau.

Bewaffnete Konflikte sind somit ein bedeutender, aber oft übersehener Treiber des Klimawandels. Die geschätzten Emissionen einzelner Kriege zeigen, dass militärische Aktivitäten nicht nur Menschenleben kosten, sondern auch die Klimaziele gefährden. Eine stärkere Integration militärischer Emissionen in die Klimapolitik ist daher dringend erforderlich.

Die europäischen Emissionsrechte (EUA) haben sich in der vergangenen Woche weiterhin charttechnisch orientiert und haben sich oberhalb der 200-Tage-Linie, welche in den letzten Wochen als starke Unterstützung galt, eingerichtet. Am Donnerstag durchbrachen die EUAs die 38-Tages-Linie nach oben und schlossen auf Wochenschlusskursbasis mit einem Plus von 2,6%.

In dieser Woche werden an vier Börsentagen insgesamt 11.350.000 EUAs zur Versteigerung gelangen. Aufgrund des zweiwöchentlichen Wegfalls der polnischen Mittwochs-Auktion ist dies ein Minus von 15,4% gegenüber der Vorwoche.

Im nationalen deutschen Emissionshandel finden nur noch vier Wochen lang Auktionen für Emissionsrechte mit der Jahreskennung 2024 (nEZ24) zum Preis von 45 Euro im Rahmen der 10%igen Nachkaufregelung an der EEX statt.

Die letzte Festpreis-Auktion für nEZ24 ist am Donnerstag, dem 18. September 2025, hier können bis 15:00 Uhr Kaufaufträge platziert werden..

Um auch technische Probleme, Schwierigkeiten beim Zahlungsverkehr oder sonstigen Imponderabilien zu vermeiden, empfiehlt es sich, nicht bis zur letzten Woche zu warten.

Gerne stehen Ihnen unsere Spezialisten bei allen Fragen zum Emissionshandel zur Verfügung.

Instrument15.08.2522.08.25Veränderung
EUA (Dezember-2025-Future)70,68 EUR72,53 EUR+1,85 EUR
EUA 2 (Dezember-2028-Future)86,37 EUR88,24 EUR+1,87 EUR
nEZ (nationale Emissionszertifikate (D))55,00 EUR55,00 EUR+0,00 EUR
UKA (Dezember-2025-Future (UK))50,80 GBP52,19 GBP+1,39 GBP
UK Natural Gas (Dezember-2025-Future)86,46 GBP91,78 GBP+5,32 GBP
ICE Brent Crude Oil (Dezember-2025-Future)66,14 USD66,77 USD+0,63 USD
EURO (Forex)1,1699 USD1,1720 USD+0,0021 USD

(EUA, EUA 2, UKA, Natural Gas, Crude Oil und Euro zeigen Börsenschlusskurse des jeweiligen Benchmark-Kontrakts. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Händlerteam jederzeit gerne zur Verfügung. Gerne können Sie auch hier einen Beratungstermin mit einem Spezialisten aus unserem Haus buchen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Advantag – Team

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 18.08.2025

Sehr geehrte Damen und Herren,

während in Norwegen bereits satte 97 % der Neuzulassungen Fahrzeuge mit E-Antrieb sind, liegt Deutschland mit nicht einmal 19 % weit zurück. Die Gründe sind vielfältig: günstiger Strom aus Erneuerbaren (zu 99%), konsequente staatliche Förderung und klare politische Stringenz haben die Skandinavier zum Vorreiter bei der E-Mobilität gemacht. In Deutschland hingegen herrscht Unsicherheit – nicht nur bei der Infrastruktur, sondern auch in der politischen Haltung. Der Wandel ist zwar beschlossen, doch die Umsetzung bleibt holprig. Im Gegensatz zu Norwegen gibt es in Deutschland eine einflussreiche Autoindustrie.

Doch dieser Schlingerkurs Deutschlands ist bei Weitem kein Signal, dass an der Energiewende und der nächsten industriellen Revolution gerüttelt werden soll.

Glücklicherweise gibt es bei den Entscheidungsträgern in der Industrie (nicht nur) hierzulande Einsicht und ernsthafte Anstrengungen hin zur CO2-neutralen Produktion. Es entwickelt sich eine neue Generation von Managemententscheidungen, die nicht nur auf kurzfristige Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zielen, sondern aktiv zur Dekarbonisierung beitragen.
Dazu braucht es den Mut, in neue Technologien zu investieren, lange Amortisationszeiträume zu akzeptieren und regulatorische Unsicherheiten als Gestaltungsraum zu begreifen. Beispiele hierfür gibt es bereits viele:

In der Stahlindustrie gilt die Kombination aus Direktreduktion und Lichtbogentechnik als Schlüssel zur klimaneutralen Produktion. Bei der Direktreduktion wird Eisenerz mithilfe von grünem Wasserstoff zu Eisenschwamm verarbeitet – ein Verfahren, das den kohlebasierten Hochofen ersetzt und die CO2-Emissionen drastisch reduziert. Der Eisenschwamm wird anschließend in einem Elektrolichtbogenofen (EAF) eingeschmolzen. Diese Öfen arbeiten mit Strom und benötigen keine zusätzliche Kohle oder Koks. Damit entsteht ein vollständig kohlenstofffreier Prozess – vorausgesetzt, die Energie stammt aus Wind, Sonne oder Wasserkraft.

In der Chemischen Industrie wird zunehmend bewiesen, dass CO2 nicht nur vermieden, sondern auch als Rohstoff genutzt werden kann. Carbon Capture wird in bestehende Prozesse integriert, neue Wertschöpfungsketten rund um CO2-basierte Produkte entstehen.

Die Zementindustrie zeigt ein Umdenken im Produktdesign, Pioniere investieren in CO2-freie Bindemittel sowie in Technologien zur Abscheidung, Speicherung oder Weiterverwendung des bei der Zementherstellung entstehenden CO2.

Die Palette möglicher Stellschrauben ist nahezu unerschöpflich – und immer mehr Unternehmen erkennen die Chance, durch kluge Managemententscheidungen international neue Standards zu setzen. Es entsteht eine neue Generation von Industriepolitik, die Ökologie und Ökonomie nicht als Widerspruch, sondern als verbundene Zukunft begreift. Künstliche Intelligenz und irgendwann auch Quantenphysik werden als potente Katalysatoren hinzukommen.

In der vergangenen Handelswoche haben sich die EUA in einer, lediglich am Mittwoch kurzzeitig unterbrochenen, sanften Abwärtslinie vom Schlussstand der Vorwoche verabschiedet und mit einem Settlement-Preis von 70,68 Euro sämtliche Gewinne wieder eingebüßt.

Es scheint fast so, als fühlten sich die Händler nun schon seit vielen Wochen in diesem Bereich  wohl. Doch auf Dauer wird es hier nicht so etwas wie eine „neutrale Zone“ geben und einige Indikatoren lassen erahnen, dass der Markt in absehbarer Zeit einen neuen, bullischen Kurs einschlagen könnte.

Instrument08.08.2515.08.25Veränderung
EUA (Dezember-2025-Future)73,21 EUR70,68 EUR-2,53 EUR
EUA 2 (Dezember-2028-Future)88,97 EUR86,37 EUR-2,60 EUR
nEZ (nationale Emissionszertifikate (D))55,00 EUR55,00 EUR+0,00 EUR
UKA (Dezember-2025-Future (UK))51,86 GBP50,80 GBP-1,06 GBP
UK Natural Gas (Dezember-2025-Future)90,52 GBP86,46 GBP-4,06 GBP
ICE Brent Crude Oil (Dezember-2025-Future)65,49 USD66,14 USD+0,65 USD
EURO (Forex)1,1642 USD1,1699 USD+0,0057 USD

(EUA, EUA 2, UKA, Natural Gas, Crude Oil und Euro zeigen Börsenschlusskurse des jeweiligen Benchmark-Kontrakts. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Händlerteam jederzeit gerne zur Verfügung. Gerne können Sie auch hier einen Beratungstermin mit einem Spezialisten aus unserem Haus buchen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Advantag – Team

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 11.08.2025

Sehr geehrte Damen und Herren,

am vergangenen Mittwoch fand eine Länder- und Verbändeanhörung zum Entwurf einer zweiten Änderungsverordnung der Brennstoffemissionshandelsverordnung (BEHV) hinsichtlich des nationalen Emissionshandels Deutschlands statt.

Ziel der Novelle ist es, Regelungen zur nationalen CO2-Bepreisung ab 2026 sowie zur Versteigerung und zum Verkauf von Emissionszertifikaten festzulegen.

Zudem wurden Anpassungen im Emissionshandelsregister vorgenommen, um den Vollzug zu erleichtern. Der Referentenentwurf befindet sich noch im Abstimmungsprozess, und Stellungnahmen konnten bis zum 7. Juli 2025 eingereicht werden.

Da im kommenden Jahr erstmalig eine Obergrenze der zu versteigerten Emissionszertifikate gilt, können die Unternehmen, welche bei den Auktionen leer ausgegangen sind, zum Preis von 68 Euro nachkaufen, bislang sollte der Preis 70 Euro betragen. Die Preisspanne in den Auktionen für das Jahr 2026 beträgt 55 bis 65 Euro je nationalem Emissionszertifikat (nEZ).

Zudem sollen wie bislang 10% der Zertifikate im Folgejahr 2027 zum Preis von 70 Euro nachgekauft werden und nicht wie zuletzt vorgesehen 4% des Volumens, welches zum 31.12.2026 auf dem Registerkonto dokumentiert ist.

Im nicht unwahrscheinlichen Fall, dass es zu Verzögerungen bei der Einführung des EU ETS2 kommt, wird der nationale Emissionshandel fortgeführt und die Marktpreisbildung für die Auktionen der nEZ soll sich am mengengewichteten durchschnittlichen Preis der EUA (EU ETS) des vorletzten Quartals orientieren.

Last but not least wurde auch die Regelung für die Zulassungsbedingungen zu den Auktionen überarbeitet. Gemäß aktuellem und wahrscheinlich auch finalem Stand soll der beauftragte Marktplatz verpflichtet werden, Zulassungsberechtigte für die Teilnahme am Veräußerungsverfahren unter Bedingungen zuzulassen, die objektiv und diskriminierungsfrei sind. Die Zulassungsbedingungen dürfen zudem keine höheren Anforderungen stellen als die Zulassungsbedingungen für die Teilnahme am Handel mit den Produkten, die am geregelten Markt der beauftragten Stelle veräußert werden.   

Hieraus ist zu schließen, dass die entsprechende Börse auch für bisherige Compliance-Teilnehmer und Intermediäre höhere Zulassungsvoraussetzungen haben wird.

Die EU-Emissionsrechte haben in der vergangenen Woche einen negativen Wochenstart gehabt und damit gleichzeitig das Wochentief bei 70,85 Euro für den Benchmark-Kontrakt Dezember 2025 gesetzt. Am vergangenen Freitag legten die EUAs jedoch deutlich zu und durchbrachen die 38-Tages-Linie. Sie zeigten gleichzeitig ein Sechs-Wochen-Hoch bei 73,35 Euro und beendeten die Handelswoche mit einem Plus von 3,1%.

In dieser Woche fällt die polnische Auktion am Mittwoch wieder turnusmäßig aus und es kommt an den übrigen vier Tagen zur Versteigerung von insgesamt 11.343.500 EUAs an der Leipziger Energiebörse EEX.

Instrument01.08.2508.08.25Veränderung
EUA (Dezember-2025-Future)71,04 EUR73,21 EUR+2,17 EUR
EUA 2 (Dezember-2028-Future)86,72 EUR88,97 EUR+2,25 EUR
nEZ (nationale Emissionszertifikate (D))55,00 EUR55,00 EUR+0,00 EUR
UKA (Dezember-2025-Future (UK))49,94 GBP51,86 GBP+1,92 GBP
UK Natural Gas (Dezember-2025-Future)95,05 GBP90,52 GBP-4,53 GBP
ICE Brent Crude Oil (Dezember-2025-Future)68,04 USD65,49 USD-2,55 USD
EURO (Forex)1,1586 USD1,1642 USD+0,0056 USD

(EUA, EUA 2, UKA, Natural Gas, Crude Oil und Euro zeigen Börsenschlusskurse des jeweiligen Benchmark-Kontrakts. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Händlerteam jederzeit gerne zur Verfügung. Gerne können Sie auch hier einen Beratungstermin mit einem Spezialisten aus unserem Haus buchen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Advantag – Team

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 04.08.2025

Sehr geehrte Damen und Herren,

wer die European Energy Exchange (EEX) am Augustusplatz besucht, hat einen wunderschönen Ausblick über Leipzig und darüber hinaus.

Seit der Gründung vor 25 Jahren hat sich die EEX zu einer der führenden globalen Börsen im Spot- und Terminmarkt für Energie sowie marktbasierte Klimaschutzinstrumente entwickelt und ist mittlerweile an vielen weiteren Börsen und Handelsplätzen weltweit beteiligt.

Vor 20 Jahren hat die EEX begonnen, EU Emissionsrechte (EUA, European Allowances) im Spotmarkt anzubieten und seit 15 Jahren führt sie Primärmarktauktionen durch.

Heute vor einer Woche hat die EEX nun den Auktionskalender für das EU ETS 1 für 2026 veröffentlich sowie den hinsichtlich des Eingreifens der Marktstabilitätsreserve angepassten Auktionskalender für dieses Jahr.

Ursprünglich war vorgesehen, dass die EU drei Mal wöchentlich ab September dieses Jahres 4.547.500 EUAs versteigert, Deutschland freitags 3.129.500 EUA und Polen im zweiwöchentlichen Rhythmus mittwochs 3.291.500 EUAs.

Aufgrund der Marktstabilitätsreserve (MSR) werden nun ab September für die Europäische Union 3.268.000 EUAs (-28,1%), an der Freitagsauktion für Deutschland 1.691.000 (-46,0%) und bei der zweiwöchentlich stattfindenden polnischen Auktion 2.162.500 EUAs (-34,3%) zur Auktion gelangen.

Die letzte Auktion für EUAs in diesem Jahr findet am 15.12.2025 statt, hier werden 3.273.000 Emissionsrechte aus dem Kontingent der EU angeboten. 2026 findet die erste Auktion am 7. Januar statt.

Das reguläre Auktionsvolumen für die EU beträgt im kommenden Jahr 2.935.000 EUAs (-10,2%), das zweiwöchentliche polnische Volumen beläuft sich auf 1.801.500 EUAs (-16,7%) und die deutsche Auktionsmenge reduziert sich auf 1.353.000 EUAs (-20,0%).

Insgesamt sollen im kommenden Jahr 583.335.000 Emissionsrechte versteigert werden, was einem Minus gegenüber diesem Jahr in Höhe von 5.400.000 Stücken bzw. 0,93% entspricht.

In der aktuellen Handelswoche werden insgesamt 13.416.000 EUAs auktioniert.

Die Preise der EUAs haben sich in der vergangenen Woche vorerst deutlich bullish gezeigt und am Mittwoch ein Juli-Hoch von 73,35 Euro im Benchmark-Futures-Kontrakt Dezember 2025 gesetzt.

Am Freitag jedoch wurde ein Großteil der Kursgewinne wieder relativiert und die EUAs beendeten die Woche mit einem kleinen Minus von 30 Cent oder 0,4%.

Instrument25.07.2501.08.25Veränderung
EUA (Dezember-2025-Future)71,34 EUR71,04 EUR-0,30 EUR
EUA 2 (Dezember-2028-Future)83,01 EUR86,72 EUR+3,71 EUR
nEZ (nationale Emissionszertifikate (D))55,00 EUR55,00 EUR+0,00 EUR
UKA (Dezember-2025-Future (UK))50,10 GBP49,94 GBP-0,16 GBP
UK Natural Gas (Dezember-2025-Future)93,38 GBP95,05 GBP+1,67 GBP
ICE Brent Crude Oil (Dezember-2025-Future)66,65 USD68,04 USD+1,39 USD
EURO (Forex)1,1742 USD1,1586 USD-0,0156 USD

(EUA, EUA 2, UKA, Natural Gas, Crude Oil und Euro zeigen Börsenschlusskurse des jeweiligen Benchmark-Kontrakts. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Händlerteam jederzeit gerne zur Verfügung. Gerne können Sie auch hier einen Beratungstermin mit einem Spezialisten aus unserem Haus buchen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Advantag – Team