Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 27.12.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit einem Bruttoinlandsprodukt von knapp 800 Milliarden Euro ist Nordrhein-Westfalen nicht nur das wirtschaftlich größte Bundesland, sondern mit mehr als 18 Millionen Einwohnern auch das mit Abstand Bevölkerungsreichste, auch wenn es flächenmäßig erst nach Bayern, Niedersachsen und Baden-Württemberg an vierter Stelle steht.

Die schwarz-grüne Landesregierung unter Ministerpräsident Hendrik Wüst hat nun Vorgaben für erneuerbare Energien beschlossen, welche ab dem kommenden Jahr in Kraft treten. So sind Bauherren von Nichtwohngebäuden ab 2024 verpflichtet, ihre Immobilien mit Photovoltaikanlagen auszustatten. Ab 2025 gilt dies für alle Gebäudearten. Ab 2026 erstreckt sich die Verpflichtung für Solaranlagen auch auf die Sanierung von Gebäudedächern.

Dass die Bepreisung von CO2-Emissionen für Mieter und Eigentümer im kommenden Jahr deutlich teurer wird, ist bekannt. Da es sich um Nettopreise handelt, kommt natürlich noch die Umsatzsteuer zu den Preisen hinzu. Dementsprechend kostet eine Tonne CO2 die Verbraucher aktuell EUR 35,70, ab Januar 2024 EUR 53,55. Hinzu kommt, dass die abgesenkte Umsatzsteuer auf Erdgas und Flüssiggas ab voraussichtlich 29. Februar 2024 wieder von 7% auf 19% steigen wird.

Ungeachtet der Umsatzsteuer steigen die jährlichen Kosten für ein Einfamilienhaus mit einem Verbrauch von 20.000 KWh Erdgas im kommenden Jahr durch die nationalen Emissionszertifikate von EUR 130,00 auf EUR 194,00. Bei 2.000 Litern Heizöl steigen die Kosten von aktuell EUR 172,00 auf EUR 258,00 und bei 1.400 kg Flüssiggas von EUR 172,00 auf EUR 227,00. Und die Auszahlung des vor der Wahl angekündigten Klimagelds an die Bürger ist im Bundeshaushalt nicht vorgesehen.

Die Emissionsrechte im EU-Emissionshandel (EU ETS) sind nach mehreren bearish geprägten Monaten in der vergangenen Woche deutlich um 14% gegenüber dem vorangegangenen Wochenschlusskurs angestiegen. Zudem ist der Dezember-2023-Kontrakt ausgelaufen, weswegen der Dezember 2024 nunmehr der Benchmark-Kontrakt für die EUAs ist, an welchem sich auch die Preisentwicklung am Spot-Markt orientiert.

Am vergangenen Donnerstag ist der neue Auktionskalender 2024 für das EU ETS von der EEX veröffentlicht worden. Demnach startet die erste Auktion in der 3. Kalenderwoche am 15.01.2024 mit einem Volumen von insgesamt 13.404.500 EUAs an allen fünf Handelstagen.

Wir stehen Ihnen selbstverständlich auch in dieser Handelswoche gerne zur Verfügung.

  (Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)   
Instrument15.12.2322.12.23Veränderung
EUA (Dezember-2024-Future)69,22 EUR78,90 EUR+9,68 EUR
VER (Natural Carbon Offsets)0,37 USD1,04 USD+0,69 USD
VER (CORSIA eligible Carbon Credits)0,58 USD0,74 USD+0,16 USD
nEZ (nationale Emissionszertifikate (D))30,00 EUR30,00 EUR+0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future)77,01 USD78,94 USD+1,93 USD
EURO (Currency, Forex)1,0892 USD1,1007 USD+0,0115 USD

(EUA, Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den VER-Kursen handelt es sich um Durchschnittskurse (carboncredits.com), welche im Rahmen von CORSIA und der freiwilligen Kompensation Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Händlerteam jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre

ADVANTAG Services GmbH 

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 18.12.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit letzter Woche ist es klar, wie die deutsche Bundesregierung ihr Milliardenproblem lösen will, nämlich durch Erhöhung der Einnahmen und Reduzierung der Ausgaben.

Zwei Dinge betreffen nun auch den Bereich der Dekarbonisierung direkt, nämlich den nationalen Emissionshandel und die Prämie für Elektroautos.

Unternehmen bekommen schon seit geraumer Zeit keine Prämie als Zuschuss für den Kauf von Elektroautos und nun fällt die Prämie auch für Privatpersonen weg, wenn sie den Antrag nicht bis zum gestrigen Sonntag gestellt haben.

Es ist richtig, dass die Prämie gestrichen wird, da sich die Elektromobilität sowieso durchsetzen wird, allein wenn man die Folgekosten nach der Anschaffung betrachtet. Aber auch in der Anschaffung sind sie preiswerter, als ein Verbrenner-Pendant. Man vergleiche nur einmal ein aktuelles Model 3 Long Range, welches eine Praxis-Reichweite von mehr als 500 km hat, zwei Motoren, 440 PS, Allrad und eine Beschleunigung in vier Sekunden von Null auf 100 Km/h mit einem adäquaten Verbrenner, dann liegt man ganz schnell im sechsstelligen Bereich. Den Tesla bekommt man bereits für knapp 52.000 Euro brutto.

Es ist auch richtig, dass der Preis für CO2-Emissionen im Verkehrs- und Immobiliensektor angehoben wird, aber die Kommunikation der Politik ist denkbar schlecht. Für Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist ein Anstieg von 50,0% auf 45 Euro anstelle von 33,3% lediglich ein „leicht höherer CO2-Preis“. Und Bundesfinanzminister Lindner vergisst, dass die von ihm angeführten Steuerentlastungen vor allem diejenigen treffen, die sich bereits eine Wärmepumpe und ein Elektroauto leisten können.

Und das angekündigte Klimageld, welches die Gering- und Normalverdiener entlasten und soziale Härten abmildern sollte, schafft man nicht mehr in dieser Legislaturperiode, wie Habeck vor Monaten bereits angekündigt hatte.

Heute findet die letzte Auktion an der EEX für 2023 statt und die neuen Handelskalender für das EU-Emissionshandelssystem und das nationale Emissionshandelssystem sind noch nicht veröffentlich worden.

In der vergangenen Woche haben sich die Preise für EU-Emissionsrechte in dem schmalen abwärts-Trendkanal weiter nach Süden bewegt und auf Wochenschlusskursbasis reichliche 3% abgebaut. Es wird spannend bleiben, wie sich der Kurs in den auktionsfreien Wochen verhalten wird und ob der nächste Support im Bereich um die 64,50 eine Trendumkehr einleitet.

  (Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)   
Instrument08.12.2315.12.23Veränderung
EUA (Dezember-2023-Future)68,63 EUR66,35 EUR-2,28 EUR
VER (Natural Carbon Offsets)1,09 USD0,37 USD-0,72 USD
VER (CORSIA eligible Carbon Credits)0,70 USD0,58 USD-0,12 USD
nEZ (nationale Emissionszertifikate (D))30,00 EUR30,00 EUR+0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future)75,94 USD77,01 USD+1,07 USD
EURO (Currency, Forex)1,0768 USD1,0892 USD+0,0124 USD

(EUA, Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den VER-Kursen handelt es sich um Durchschnittskurse (carboncredits.com), welche im Rahmen von CORSIA und der freiwilligen Kompensation Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Händlerteam jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre

ADVANTAG Services GmbH 

Frohe Weihnachten

Liebe Geschäftspartner,

auch das Jahr 2023 hat für uns alle große Herausforderungen gebracht und wurde weiterhin durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und den Anschlag der Hamas auf Israel und die andauernden Kampfhandlungen im Gaza-Streifen überschattet.

Die Inflation insbesondere zu Beginn des Jahres, hohe Zinsen und politische Querelen haben alle Unternehmen beeinflusst, weswegen verlässliche Geschäftspartner und zuverlässige sowie einsatzbereite Mitarbeiter eine große Ankerwirkung bewiesen haben.

Daher bedanken wir uns für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in diesem Jahr herzlichst!

Das Team der Advantag wünscht Ihnen, Ihren Freunden, Familienmitgliedern, Mitarbeitern und Kollegen besinnliche Weihnachtsfeiertage und einen guten Start in ein hoffentlich friedlicheres, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2024!

Auch 2023 verschenken wir keine materiellen Dinge, sondern bleiben im Sinne des Klimaschutzes aktiv, indem wir wieder gemeinsam globale Klimaschutzprojekte fördern und die großartige Arbeit der action medeor e. V.  aus Tönisvorst bei der Hilfe für Menschen in Not unterstützen

Für 2023 haben wir uns daher für die Projekte „Mersin Wind Farm Project“ sowie „Soma Wind Farm Project“ in der Türkei entschieden. Wir unterstützen dabei den Ausbau der erneuerbaren Energien in der Türkei. Hierdurch verbessern wir gemeinsam die Luftqualität der Menschen vor Ort, verringern die Feinstaubemissionen und tragen gleichzeitig dazu bei, die Treibhausgasemissionen im türkischen Energiesektor zu reduzieren.

Wir hoffen, auch im neuen Jahr 2024 für Sie tätig sein zu dürfen.

Ihr Advantag-Team

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 11.12.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

die diesjährige Weltklimakonferenz geht ihrem Ende entgegen und es soll wirklich Menschen geben, die gedacht haben, dass die Erdöl produzierenden Länder den von 100 Staaten geforderten Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen mittragen würden.

Dass diese Idee naiv war, wurde nun durch den weltweit führenden Öl-Exporteur Saudi-Arabien offenbart, welches sich klar und offen gegen den Ausstieg aus der fossilen Zeit aussprach.

Der Saudi-Arabische Energieminister Abdulaziz bin Salman sprach sich in einem Interview mit dem Börseninformationsdienst „Bloomberg“ strikt gegen einen Ausstieg aus und nannte Staaten, die einen Ausstieg aus fossilen Energien befürworten würden als „heuchlerisch“, womit er sicherlich bei vielen Staatsvertretern richtig liegt.

Ein entsprechender Beschluss zum Ausstieg muss einstimmig gefasst werden, womit dieser somit obsolet ist, trotz der Tatsache, dass 2023 das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen ist.

Der Erlös von Billiarden durch Öl ist bedauerlicherweise wichtiger, als der Kollaps des globalen Klimas durch Überschreiten wichtiger Kipppunkte.

Zumindest will Kanada, ebenfalls großer Öl- und Gas-Produzent und damit Emittent von 189 Megatonnen CO2, seinen CO2-Ausstoß in diesem Sektor mithilfe eines Emissionshandelssystems begrenzen. Dort soll im Öl- und Gassektor ab 2026 eine Obergrenze eingeführt werden, welche bei Überschreiten durch Emissionsrechte bezahlt und dadurch reduziert werden soll.

Am vergangenen Donnerstag fand in Deutschlands nationalem Emissionshandelssystem die letzte Auktion für dieses Jahr statt. Wer zu viele oder zu wenige nationale Emissionszertifikate erworben hat, kann sich jederzeit an unsere Handelsabteilung wenden, wir werden Sie gerne beim Kauf oder Verkauf der 2023er nEZ unterstützen.

Die Preise des EU-Emissionshandelssystems sind im Einklang mit den Energiewerten auch in der vergangenen Woche weiter unter Druck geraten. So haben die europäischen Emissionsberechtigungen wiederum abgegeben und mehr als 5% auf Wochenschlusskursbasis verloren. Selbst die psychologisch wichtige 70-Euro-Marke hat nicht gehalten und der Kurs geht weiter in einem relativ engen Abwärtskanal seit der 80er Marke südwärts.

Ein nächster relativ starker Support liegt im Bereich um 64,50 Euro, hier waren die EUAs zuletzt Ende September 2022 zu finden.

In dieser Woche werden an allen Börsentagen an der EEX 11.427.000 EU-Emissionsrechte zur Auktion gelangen, darunter am Mittwoch 169.500 EUAAs für die Luftfahrtindustrie aus polnischem Kontingent, welche mittlerweile jedoch auch für stationäre Anlagen verwendet werden können.

Die letzte diesjährige Auktion an der EEX findet am kommenden Montag für 3.041.500 EUAs statt.

  (Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)   
Instrument01.12.2308.12.23Veränderung
EUA (Dezember-2023-Future)72,49 EUR68,63 EUR-3,86 EUR
VER (Natural Carbon Offsets)1,02 USD1,09 USD+0,07 USD
VER (CORSIA eligible Carbon Credits)0,71 USD0,70 USD-0,01 USD
nEZ (nationale Emissionszertifikate (D))30,00 EUR30,00 EUR+0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future)79,07 USD75,94 USD-3,13 USD
EURO (Currency, Forex)1,0882 USD1,0768 USD-0,0114 USD

(EUA, Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den VER-Kursen handelt es sich um Durchschnittskurse (carboncredits.com), welche im Rahmen von CORSIA und der freiwilligen Kompensation Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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Mit freundlichen Grüßen

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ADVANTAG Services GmbH 

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 04.12.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

die aktuelle deutsche Bundesregierung hat es nicht leicht, da sie in den vergangenen Wochen ein Gerichtsverfahren nach dem anderen verliert, was Fragen zur Professionalität der politischen Akteure aufwirft.

Letzte Woche hat das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg nun geurteilt, dass die Bundesregierung zusätzliche Sofortmaßnahmen beschließen muss, um somit die Emissionen der Sektoren Gebäude und Verkehr zu reduzieren. Geklagt hatten die Deutsche Umwelthilfe (DUH) gemeinsam mit dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).

Die DUH erwartet jetzt strikte Tempolimits in Deutschland und der BUND fordert ebenfalls konkrete Sofortprogramme, um wirksame Reduzierung der Treibhausgasemissionen in diesen Sektoren zu erreichen. Es darf gespannt bleiben, wie sich die Regierung hier wieder herauswinden will.

Am vergangenen Donnerstag hat die diesjährige Weltklimakonferenz in Dubai begonnen, einem Emirat, das seinen Reichtum durch Öl und Gas erzielt hat, so wie die gesamten Vereinigten Arabischen Emirate.

Das hat eine ähnliche Komik, als ob der Verband der Vegetarier seine Jahreshauptversammlung in einer Tierschlachterei abhalten würde.

Zu Beginn hat UN-Generalsekretär António Guterres die Verpflichtung der Teilnehmerstaaten für den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen gefordert. Zugleich warnte er vor einer „totalen Katastrophe“, wenn die Menschheit ihren derzeitigen Kurs beibehalten würde. Das insbesondere die Öl- und Gasförderländer hierbei mitmachen werden, glaubt doch wohl niemand wirklich.

Die Preise für europäische Treibhausgas-Verschmutzungsrechte haben in der vergangenen Woche in ihrem seitwärts-abwärts-Trendkanal weiter nachgegeben, wobei die Marke von 70 Euro jedoch gehalten hat. Dementsprechend zeigte der Freitag einen entsprechenden Kursanstieg von 2,4%.

Die letzte Auktion für EUAs findet in diesem Jahr am 18.12.2023 an der Leipziger EEX statt und da die erste Auktion 2024 reichliche drei Wochen später startet, könnte es zu einem Preisanstieg kommen, insbesondere, wenn auch andere bullishe Parameter hinzukommen.

Nationale Emissionszertifikate können lediglich noch am 05.12.2023 sowie am 07.12.2023 an der EEX ersteigert werden und in diesem Jahr ist es aufgrund des anstehenden Preisanstiegs von 30 auf 40 Euro besonders wichtig, seinen Bedarf gut einzuschätzen und bis spätestens Donnerstag zu decken. Und wer weiß – vielleicht beschließt die Regierung einen noch höheren Preis, um das Gerichtsurteil vom Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg umzusetzen, wie vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) bereits gefordert.

Gerne stehen wir Last-Minute-Käufern wie immer schnell und unkompliziert zur Verfügung.

  (Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)   
Instrument24.11.2301.12.23Veränderung
EUA (Dezember-2023-Future)76,60 EUR72,49 EUR-4,11 EUR
VER (Natural Carbon Offsets)0,99 USD1,02 USD+0,03 USD
VER (CORSIA eligible Carbon Credits)0,67 USD0,71 USD+0,04 USD
nEZ (nationale Emissionszertifikate (D))30,00 EUR30,00 EUR+0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future)80,03 USD79,07 USD-0,96 USD
EURO (Currency, Forex)1,0933 USD1,0882 USD-0,0051 USD

(EUA, Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den VER-Kursen handelt es sich um Durchschnittskurse (carboncredits.com), welche im Rahmen von CORSIA und der freiwilligen Kompensation Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Händlerteam jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

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ADVANTAG Services GmbH