Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 24.02.2025

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Internationale Energie Agentur (IEA) sieht einen deutlich steigenden Strombedarf in den kommenden drei Jahren. Bis 2027 soll der globale Stromverbrauch jährlich um jeweils vier Prozent steigen, was insbesondere durch die höhere Nutzung in der Industrieproduktion, die zunehmende Elektrifizierung des Verkehrssektors und den deutlich höheren Energiebedarf von Rechenzentren und künstlicher Intelligenz bedingt sei.

Dies sind auch wichtige Themen für die neue deutsche Bundesregierung, denn eine stabile Energieversorgung zu international wettbewerbsfähigen Konditionen für Unternehmen, auch in Zeiten der Dekarbonisierung, wird für den Industriestandort Deutschland von zentraler Bedeutung bleiben.

Die rechtskonservative Regierung unserer Nachbarn in den Niederlanden will über das ganze Land verteilte Mini-Atomkraftwerke, sogenannte Small Modular Reactors (SMR), errichten, auch in unmittelbarer Nähe zur deutschen Grenze. Während große Atomkraftwerke eine Leistung von mehr als 1.000 Megawatt haben, liegen SMR im Bereich um die 300 MW.

Nun werden auch im Gelderland, welches direkt an den Niederrhein grenzt, mehrere mögliche Standorte entlang der Flüsse im Gebiet Arnheim, Nimwegen sowie Tiel und Zaltbommel ins Spiel gebracht. Die dortigen Flüsse würden über ausreichend Wasser verfügen, um die SMR jederzeit kühlen zu können. Mittlerweile formieren sich jedoch dort die ersten Proteste der Bürger.

Aber auch die Errichtung dieser Klein-Atomraftwerke wird voraussichtlich mindestens fünf Jahre benötigen, bevor diese ans Netz gehen, allein die finale Standortfindung wird nicht vor 2027 erwartet.

In der vergangenen Handelswoche haben die EU-Emissionsrechte in einem schwachen Energieumfeld nochmals signifikante Verluste erlitten und auf Basis der Wochenschlusskurse 7,3% verloren. Sowohl am Donnerstag als auch am Freitag hat jedoch eine Unterstützungslinie im Bereich um die 72,50 den weiteren Sturz in Richtung 70 gebremst.

Sollte dieser Support auch in der aktuellen Woche halten, wäre eine Erholung denkbar, insofern das gesamte Energieumfeld sich ebenfalls in diese Richtung entwickelt. Ansonsten wäre die nächste Unterstützung die 200-Tages-Linie des Benchmark-Futures Dezember-25 bei aktuell 70,98, der nächste technische Widerstand nach oben im Bereich um die 75 Euro.

Aufgrund der turnusmäßig ausbleibenden polnischen Auktion am Mittwoch werden in dieser Woche an allen anderen Handelstagen der EEX insgesamt 11.343.500 Emissionsrechte zur Versteigerung gelangen.

  (Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)   
Instrument14.02.2521.02.25Veränderung
EUA (Dezember-2025-Future)79,75 EUR73,90 EUR-5,85 EUR
nEZ (nationale Emissionszertifikate (D))55,00 EUR55,00 EUR+0,00 EUR
UKA (Dezember-2025-Future (UK))46,71 GBP40,66 GBP-6,05 GBP
UK Natural Gas (Dezember-2025-Future)125,03 GBP117,13 GBP-7,90 GBP
ICE Brent Crude Oil (Dezember-2025-Future)71,87 USD71,46 USD-0,41 USD
EURO (Forex)1,0492 USD1,0461 USD-0,0031 USD

(EUA, UKA, Natural Gas, Crude Oil und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Händlerteam jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Advantag – Team

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 17.02.2025

Sehr geehrte Damen und Herren,

am vergangenen Freitag, dem 14. Februar 2025, hat der Bundesrat ein umfassendes Gesetzespaket im Bereich Energie und Emissionshandel verabschiedet. Dieses Paket umfasst mehrere wichtige Maßnahmen, die darauf abzielen, den Ausbau erneuerbarer Energien zu erleichtern und die Klimaziele zu erreichen.

Hierbei ging es zum Einen um die Direktvermarktung von Solarstrom. Die neuen Regeln sehen vor, dass weniger Anlagenbetreiber die staatlich garantierte Einspeisevergütung erhalten. Stattdessen orientiert sich ihr Ertrag nun an den Preisen an der Strombörse. Bei negativen Strompreisen wird nun die Vergütung ausgesetzt, um Anreize für die Speicherung von überschüssigem Strom zu schaffen, was auch der Netzstabilität zugute kommt.

Zukünftig sollen zudem E-Autos grundsätzlich bidirektional laden können, d.h. ihre Batterien können ins Stromnetz integriert werden und als Stromspeicher dienen.

Des Weiteren wurde die Zulassung von Windkraftanlagen in Gebieten, die dafür noch nicht ausgewiesen sind, erschwert, um die Akzeptanz des Windenergieausbaus zu fördern; auch die Förderung von Anlagen zur Kraft-Wärme-Kopplung wurde verlängert. Ebenfalls werden zusätzliche Anreize für eine flexible Ausgestaltung von Biogasanlagen geschaffen, um die gleichmäßige Stromerzeugung zu verbessern.

Und im CO2-Emissionshandel wurde die bereits am 31.01.2025 vom Bundestag verabschiedete Reform des Treibhausgasemissionshandelsgesetzes TEHG gebilligt. Hierbei ging es insbesondere um neue EU-Regeln zur Einführung des Handelssystems  EU ETS II für die Sektoren Wärme und Verkehr. Weiterhin wird der Seeverkehr in den bestehenden Emissionshandel einbezogen und die Regeln für den Luftverkehr werden verschärft.

Aber ob das EU ETS II wirklich zum 01.01.2027 starten wird, ist derzeit alles andere als sicher. So fordert beispielsweise Tschechien eine Verschiebung bis 2028, Polen gar bis 2030.

Und auch Italien befürchtet eine zu hohe Belastung der energieintensiven Industrie. Deutschland hingegen hat eine schrittweise Einbeziehung ins Spiel gebracht, wo im ersten Jahr 30%, im zweiten Jahr 50% und im dritten Jahr 100% der Emissionen bepreist werden sollen.

Frankreich und Schweden hingegen haben sich für eine schnelle Umsetzung des EU ETS II ausgesprochen.

Es wird auf jeden Fall spannend bleiben und man kann nun nach der Billigung des Bundesrats davon ausgehen, dass der Auktionskalender der EEX für die Primärmarkt-Festpreisauktionen dieses Jahres nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt.

Die Preise im EU ETS I haben sich in der vergangenen Woche weiterhin bearish gezeigt und der Benchmark-Kontrakt der EUAs hat die Woche unterhalb der Marke von 80 Euro beendet. Speziell schwächere Gas-Preise haben dazu geführt, dass Marktteilnehmer dann auch Gewinnmitnahmen realisiert haben.

Am Donnerstag haben die EUAs noch an der 38-Tages-Linie, die aktuell bei 78,70 liegt, gehalten, am Freitag war auch dieser Widerstand obsolet. Zum Handelsende hin stabilisierte sich der Kurs wieder und beendete die Handelswoche bei 79,75 mit einem Wochenverlust von 3,1%.

  (Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)   
Instrument07.02.2514.02.25Veränderung
EUA (Dezember-2025-Future)82,28 EUR79,75 EUR-2,53 EUR
nEZ (nationale Emissionszertifikate (D))55,00 EUR55,00 EUR+0,00 EUR
UKA (Dezember-2025-Future (UK))46,97 GBP46,71 GBP-0,26 GBP
UK Natural Gas (Dezember-2025-Future)129,34 GBP125,03 GBP-4,31 GBP
ICE Brent Crude Oil (Dezember-2025-Future)71,51 USD71,87 USD+0,36 USD
EURO (Forex)1,0328 USD1,0492 USD+0,0164 USD

(EUA, UKA, Natural Gas, Crude Oil und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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Mit freundlichen Grüßen

Ihr Advantag – Team

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 10.02.2025

Sehr geehrte Damen und Herren,

die vorangegangene Handelswoche startete mit einem deutlichen Einbruch der EU-Emissionsrechte. Nach einem Eröffnungskurs von 84,01 gaben die EUAs im Tagesverlauf des Montags bis auf 80,10 Euro im Benchmark-Kontrakt Dezember-2025 nach. Am Dienstag und Mittwoch tauchten die Kurse Intraday jeweils kurz unter die 80-Euro-Marke ab, konnten sich aber zum Handelstagsende immer oberhalb der 80er-Marke stabilisieren.

Rein technisch gesehen befinden sich die EUAs noch im überkauften Bereich; die stark aufsteigende 38-Tages-Linie liegt derzeit bei 76,69 und die ebenfalls seit Mitte 2024 wieder ansteigende 200-Tages-Linie befindet sich aktuell bei 70,77 Euro.

Es wird daher interessant sein, ob die Nervosität einiger Marktteilnehmer den Kurs bestimmt oder ob sich die EUAs auf Schlusskursbasis weiterhin über der 80-Euro-Marke behaupten können.  

Die neue Handelswoche hält mit Ausnahme des Mittwochs vier Auktionen mit einem Gesamtvolumen von 11.343.500 an der European Energy Exchange bereit, was einem Rückgang von 15,5% gegenüber der Vorwoche entspricht.

Ein neuer Auktionskalender für den nationalen Emissionshandel Deutschlands liegt bislang noch nicht vor, auch wenn der Bundestag Mitte Januar den Gesetzentwurf zur Reform des TEHG verabschiedet hat. Wann der Bundesrat zustimmt, ist noch nicht bekannt.

  (Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)   
Instrument31.01.2507.02.25Veränderung
EUA (Dezember-2025-Future)83,93 EUR82,28 EUR-1,65 EUR
nEZ (nationale Emissionszertifikate (D))55,00 EUR55,00 EUR+0,00 EUR
UKA (Dezember-2025-Future (UK))45,81 GBP46,97 GBP+1,16 GBP
UK Natural Gas (Dezember-2025-Future)121,95 GBP129,34 GBP+7,39 GBP
ICE Brent Crude Oil (Dezember-2025-Future)71,48 USD71,51 USD+0,03 USD
EURO (Forex)1,0360 USD1,0328 USD-0,0032 USD

(EUA, UKA, Natural Gas, Crude Oil und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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Mit freundlichen Grüßen

Ihr Advantag – Team

Nachhaltigkeitsberichte

Geldern, 05.02.2025

  • Die EU verpflichtet immer mehr Unternehmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung
  • Seit Beginn des Jahres deutlich mehr Unternehmen berichtspflichtig
  • Advantag bietet CSR-Berichterstattung an

Bislang betraf die Berichtspflicht für Nachhaltigkeitsberichte gemäß der neuen Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) lediglich kapitalmarktorientierte Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitenden, welche eine Bilanzsumme von mehr als 20 Millionen Euro oder einen Umsatz von mehr als 40 Millionen jährlich hatten.

Seit Jahresbeginn gelten hier neue Grundwerte und diese betreffen nun alle Kapitalgesellschaften oder Personengesellschaften, bei welchen keine natürliche Person haftet und nicht nur kapitalmarktorientierte Gesellschaften.

Nunmehr betrifft es bereits Gesellschaften mit mehr als 250 Mitarbeitern, einem Bilanzvolumen in Höhe von mindestens 25 Millionen Euro sowie Umsatzerlösen von mehr als 50 Millionen Euro, wobei lediglich zwei dieser Kriterien zutreffen müssen.

Dies betrifft in Deutschland allein mehr als 14.000 Unternehmen, welche entweder im Lagebericht zum Jahresabschluss den CSR-Nachhaltigkeitsbericht integrieren oder einen separaten Bericht zu erstellen haben.

Unternehmen, die nun der Berichtspflicht unterliegen, müssen ihre sorgfältig aufbereiteten Nachhaltigkeitsinformationen darstellen und mit einem sogenannten digitalen Tagging versehen, um die Vergleichbarkeit zu erleichtern. Neu ist hierbei auch, dass die Nachhaltigkeitsberichte durch einen Abschlussprüfer auditiert werden müssen. Die Verantwortung für die Aufstellung des Berichts obliegt der Geschäftsführung oder dem Vorstand. Bei Aktiengesellschaften und Genossenschaften hat zudem der Aufsichtsrat die Verantwortung für die Überwachung der korrekten CSR-Berichtserstattung.

Mit ihrer Beteiligung an der IGP Green Solutions GmbH hat die Advantag GmbH nun einen erfahrenen Kooperationspartner bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung und bietet daher die CSR-Berichterstattung nach den erforderlichen European Sustainability Reporting Standards, kurz ESRS, an.

Betroffene Unternehmen sollten dabei nicht zu lange warten, da viele Daten bereits in die Aufstellung des Jahresabschlusses fallen werden.

Über die ADVANTAG GmbH

Die Advantag GmbH hat sich seit mehr als 15 Jahren auf den Handel von marktbasierten Klimaschutzinstrumenten spezialisiert und bietet ihren Kunden maßgeschneiderte Lösungen im Bereich der einzelnen verpflichtenden und freiwilligen Märkte an. Unter anderem ist Advantag Intermediär (Broker Dealer) im verpflichtenden Europäischen Emissionshandel EU ETS, dem nationalen deutschen Emissionshandel nach Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG), dem Handel von Emissionsrechten für den internationalen Flugverkehr (CORSIA), dem Handel von Herkunftsnachweisen (HKN) für Grünstrom und dem Handel von F-Gas-Quoten aktiv. Advantag besitzt die Börsenmitgliedschaften an diversen Handelsplätzen für marktbasierte Klimaschutzinstrumente.

Pressekontakt

Advantag GmbH

Glockengasse 5

47608 Geldern

Telefon: +49 2831 1348220

E-Mail: presse@advantag.de

Homepage: www.advantag.de   

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 03.02.2025

Sehr geehrte Damen und Herren,

der deutsche Bundestag hat am vergangenen Donnerstag die Novelle des Treibhausgasemissionshandelsgesetzes, kurz TEHG, beschlossen. Nun muss die Reform nur noch den Bundesrat passieren, was als sehr wahrscheinlich gilt.

Erstmalig wird nun die Schifffahrt stufenweise in den Emissionshandel mit einbezogen. Waren es in 2024 nur 40% der Emissionen, so sind es in diesem Jahr bereits 70% und im kommendem Jahr 100% der verursachten Treibhausgasemissionen.

Zudem gibt es Veränderungen im Luftverkehr, deren Gesamtemissionsmengen bis 2030 stärker reduziert werden und auch andere Effekte, wie beispielsweise Kondensstreifen, aufgrund ihrer Klimaauswirkungen mit in die Bepreisung einbezogen werden.

Emissionen von Müllverbrennungsanlagen hingegen sollen auch noch im Jahr 2027 durch das Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) geregelt werden.

Und in Bezug auf den EU-Grenzausgleichsmechanismus bleibt es dieses Jahr lediglich bei der Berichtspflicht, erst ab kommenden Jahr sind im CBAM (Carbon Borderline Adjustment Mechanism) Zahlungen für Eisen, Stahl, Aluminium, Zement, Wasserstoff und Düngemittel fällig, welche sich an den Preisen im EU ETS richten werden.

Aufgrund der Tatsache, dass Großbritanniens Premier Keir Starmer eine Verknüpfung des britischen Emissionshandelssystems mit dem europäischen EU ETS in Spiel gebracht hatte, sind die Preise für britische Emissionsrechte in der vergangenen Woche um satte 30,4% gestiegen und auch die EU-Emissionsrechte konnten unter diesem Vorzeichen ein weiteres Plus von 2,8% verbuchen.

Nach einem Zwischenhoch von 84,50 am Donnerstag gab der Benchmark-Kontrakt Dezember-2024 moderat nach und schloss die Woche knapp unter der 84-Euro-Marke.  

In dieser Handelswoche werden an allen fünf Börsentagen insgesamt 13.416.000 EUAs zur Versteigerung an der Leipziger EEX gelangen, was einem Plus von 2.072.500 EUAs oder 18,3% entspricht.

  (Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)   
Instrument24.01.2531.01.25Veränderung
EUA (Dezember-2025-Future)81,67 EUR83,93 EUR+2,26 EUR
nEZ (nationale Emissionszertifikate (D))55,00 EUR55,00 EUR+0,00 EUR
UKA (Dezember-2025-Future (UK))35,12 GBP45,81 GBP+10,69 GBP
UK Natural Gas (Dezember-2025-Future)116,76 GBP121,95 GBP+5,19 GBP
ICE Brent Crude Oil (Dezember-2025-Future)73,31 USD71,48 USD-1,83 USD
EURO (Forex)1,0494 USD1,0360 USD-0,0134 USD

(EUA, UKA, Natural Gas, Crude Oil und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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Ihr Advantag – Team