Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 31.07.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Weltklimarat IPCC (deutsch: Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) wurde bereits vor 35 Jahren ins Leben gerufen und liefert seither den Regierungen dieser Welt in verschiedenen Sachstandsberichten die Grundlagen für wissenschaftsbasierte Entscheidungen. Aber erst im Jahr 2015 führten diese Erkenntnisse zum Abkommen von Paris, welches seinerzeit von allen 195 Staaten und der Europäische Union verabschiedet wurde und vorsieht, die globale Erwärmung auf „deutlich unter“ zwei Grad Celsius gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen und Anstrengungen für eine Begrenzung auf 1,5 Grad Celsius zu unternehmen.

In der vergangenen Woche hat der Weltklimarat den Briten Jim Skea zum neuen Präsidenten gewählt. Der Professor für nachhaltige Energie am Imperial College in London befasst sich seit rund 40 Jahren mit Klimaforschung und startete seine Präsidentschaft gleich mit einem Paukenschlag. Er sprach nämlich aus, was sicher bereits viele dachten, als er sagte, es sei „absolut sicher“, dass das 1,5-Grad Ziel nicht mehr zu erreichen sei. Doch trotz allem scheint so etwas wie ein klimapolitisches Trägheitsgesetz das Handeln oder Nichthandeln von Politik, Wirtschaft und Privatpersonen zu bestimmen.

Wie teuer uns dieses Verhalten zu stehen kommt, lässt sich, neben dem menschlichen Leid, auch finanziell ausdrücken. So haben nach Berechnungen des Rückversicherers Munich Re allein im ersten Halbjahr 2023 Naturkatastrophen weltweite Schäden von 110 Milliarden Dollar (99,26 Mrd. EUR) verursacht. Den überwiegenden Teil dieser Schäden müssen die betroffenen Menschen und Unternehmen selbst bezahlen, da laut Munich Re nur 43 Milliarden Dollar dieser Schäden versichert waren. Und schaut man sich die Situation im Juli an, wo hunderte Waldbrände einerseits sowie Sturm- und Überflutungskatastrophen andererseits die Nachrichten beherrschen, kann man sich leicht vorstellen, wie die Summe am Ende dieses Jahres ausfallen wird. Die Folgen des menschengemachte Klimawandels sind längst zu einem erheblichen Wirtschaftsfaktor geworden, von welchen wir zurzeit lediglich die Randausläufer spüren.

Als echter Erfolgsgarant für den Klimaschutz kann auf jeden Fall der europäische Emissionshandel gewertet werden. Dieser hat eine recht turbulente Handelswoche hinter sich. Nachdem der Dezember-Kontrakt am Mittwoch mit rund 93,50 EUR noch ein 5-Wochen-Hoch erreicht hatte, zog er sich im Anschluss anhaltend zurück, bis er am Freitagmittag bei etwa 88,50 EUR eine stabile Unterstützung fand.

  (Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)   
Instrument21.07.2328.07.23Veränderung
EUA (Spotmarkt)90,48 EUR87,75 EUR-2,73 EUR
EUA (Dezember-2023-Future)91,43 EUR88,68 EUR-2,75 EUR
VER (Natural Carbon Offsets)2,41 USD1,93 USD-0,48 USD
VER (CORSIA eligible carbon credits)1,38 USD1,05 USD-0,33 USD
nEZ (nationale Emissionszertifikate (D))30,00 EUR30,00 EUR+0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future)80,81 USD84,80 USD+3,99 USD
EURO (Currency, Forex)1,1124 USD1,1015 USD-0,0109 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den VER-Kursen handelt es sich um Durchschnittskurse (carboncredits.com), welche im Rahmen von CORSIA und der freiwilligen Kompensation Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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ADVANTAG Services GmbH 

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 24.07.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Klimaaktivisten von „Fridays For Future“ haben in der letzten Woche 101 mehr oder weniger ernstzunehmende Fragen an die FDP-Bundestagsfraktion in Berlin gesandt. Hauptadressat Christian Lindner ließ diese Fragen nicht unbeantwortet. Natürlich hieß die 101. Frage „How dare you?“ und beweist auch von Seiten der Aktivisten, dass sie Humor besitzen und sich selbst nicht so wichtig nehmen, wie die Aktivisten der „Letzen Generation“.

Die Liberalen haben entsprechende Antworten formuliert. Hierbei haben sie versucht, den Klimaaktivisten zu erklären, dass der verpflichtende CO2-Emissionshandel in Europa genau die Einsparungen an Treibhausgasen bringt, welche den Einklang mit dem Pariser Klimaschutzabkommen stehen. Hierbei wolle man technologieoffen sein.

Letztendlich ist das auch der richtige Weg, denn dem Klima ist es gleich, wie die Menschheit die anthropogen verursachten Treibhausgase reduziert, solange es geschieht. Das Verfeuern von Kohle, um auf die Energieversorgungsrisiken des Ukraine-Kriegs zu reagieren, sicherlich nicht.

In der vergangenen Handelswoche haben sich die EU-Emissionsrechte durch einen Widerstand gekämpft und auf Wochenschlusskursbasis mehr als sechs Prozent zugelegt. Am Donnerstag sind die EUAs über die 90-Euro-Marke gestiegen und notieren seitdem deutlich darüber.

An der European Energy Exchange werden in dieser Woche aufgrund der turnusmäßig fehlenden polnischen Auktion am Mittwoch nur 9.913.500 EUA zur Versteigerung gelangen. In der nächsten Woche beginnt der jährlich mit halbiertem Auktionsvolumen versehene August und es werden an allen fünf Handelstagen lediglich 7.615.000 EUAs angeboten.

  (Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)   
Instrument14.07.2321.07.23Veränderung
EUA (Spotmarkt)85,05 EUR90,48 EUR+5,43 EUR
EUA (Dezember-2023-Future)86,04 EUR91,43 EUR+5,39 EUR
VER (Natural Carbon Offsets)2,53 USD2,41 USD-0,12 USD
VER (CORSIA eligible carbon credits)1,22 USD1,38 USD+0,16 USD
nEZ (nationale Emissionszertifikate (D))30,00 EUR30,00 EUR+0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future)79,63 USD80,81 USD+1,30 USD
EURO (Currency, Forex)1,1213 USD1,1124 USD-0,0089 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den VER-Kursen handelt es sich um Durchschnittskurse (carboncredits.com), welche im Rahmen von CORSIA und der freiwilligen Kompensation Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 17.07.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Europäische Kommission wird mit den Einnahmen aus dem EU-Emissionshandel 41 Großprojekte in Europa unterstützen, darunter sieben Projekte aus Deutschland.

Mit insgesamt 3,6 Milliarden Euro werden nachhaltige Projekte im Bereich erneuerbare Energien, nachhaltige Kraftstoffe sowie in der Zement- und Stahlindustrie gefördert. Alle Projekte sollen bis 2030 realisiert werden und sollen mehr als 220 Millionen Tonnen CO2 oder dessen Äquivalent in anderen Treibhausgasen reduzieren.

Nahezu unverändert präsentierte sich in der vergangenen Handelswoche der verpflichtende Markt für europäische Emissionsrechte. Die EUAs hielten sich im Benchmark-Kontrakt Dezember 23 stabil oberhalb der wichtigen 85-Euro-Marke und bewegten sich in einer Range von 85,06 bis 88,32 Euro.

In dieser Woche finden an allen fünf Handelstagen Auktionen an der Leipziger EEX statt. Insgesamt werden 12.589.500 EUAs zur Versteigerung angeboten.

  (Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)   
Instrument07.07.2314.07.23Veränderung
EUA (Spotmarkt)85,18 EUR85,05 EUR-0,13 EUR
EUA (Dezember-2023-Future)86,16 EUR86,04 EUR-0,12 EUR
VER (Natural Carbon Offsets)2,39 USD2,53 USD+0,14 USD
VER (CORSIA eligible carbon credits)1,59 USD1,22 USD-0,37 USD
nEZ (nationale Emissionszertifikate (D))30,00 EUR30,00 EUR+0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future)78,28 USD79,63 USD+1,35 USD
EURO (Currency, Forex)1,0968 USD1,1213 USD+0,0245 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den VER-Kursen handelt es sich um Durchschnittskurse (carboncredits.com), welche im Rahmen von CORSIA und der freiwilligen Kompensation Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 10.07.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

das deutsche Umweltbundesamt hat in der vergangenen Woche seinen Jahresbericht für das Jahr 2022 veröffentlicht. Diesem war zu entnehmen, dass die Emissions der ca. 1.730 deutschen Anlagen, welche im EU-ETS handelspflichtig sind, lediglich minimal von 355 auf 354 Millionen Tonnen CO2 oder dessen Äquivalent (CO2e) zurückgegangen sind. Das war auch kaum zu erwarten, nachdem insbesondere die Energieerzeugung signifikant mehr Kohlekraft genutzt hatte, da es Angst vor dem Gasmangel aufgrund des Ukraine-Krieges gab. Dadurch stiegen die Emissionen im Energiebereich ein zweites Jahr in Folge an, und zwar um drei Prozentpunkte.

Im Flugsektor stiegen die Emissionen aufgrund des Rückgangs der Corona-Pandemie um deutliche 55% auf annähernd 7,2 Millionen Tonnen CO2 an. In der Industrie war ein Rückgang um sechs Prozent auf 112 Millionen Tonnen CO2e zu erkennen. Und auch europaweit haben die vom EU-ETS abgedeckten Anlagen lediglich einen minimalen Rückgang auf 1,32 Milliarden Tonnen CO2e gezeigt.

In der vergangenen Handelswoche hatten die Preise im verpflichtenden EU-Emissionshandel sichtbar mit dem erhöhten Angebotsvolumen bei den Primärmarktauktionen zu kämpfen. Dementsprechend gelang es dem Kurs nicht, eine relativ starke seitwärts-abwärts Trendlinie zu überwinden, weswegen die Preise auf Wochenschlusskursbasis um 3,3% zurückgingen.

Im nationalen deutschen Emissionshandel hat sich nun die Regierung darauf verständigt, den Preis je nationalem Emissionszertifikat (nEZ) im kommenden Jahr nun wie ursprünglich bei Inkrafttreten des Brennstoffemissionshandelsgesetzes (BEHG) vorgesehen auf EUR 45,00 je nEZ von aktuell EUR 30,00 anzuheben. In der ersten Novelle im vergangenen Jahr wurde der Preis für 2023 um fünf Euro auf EUR 30,00 gesenkt; 2024 sollten es anhand der Änderung bislang EUR 35,00 sein.

  (Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)   
Instrument30.06.2307.07.23Veränderung
EUA (Spotmarkt)88,09 EUR85,18 EUR-2,91 EUR
EUA (Dezember-2023-Future)89,08 EUR86,16 EUR-2,92 EUR
VER (Natural Carbon Offsets)2,01 USD2,39 USD+0,38 USD
VER (CORSIA eligible carbon credits)1,15 USD1,59 USD+0,44 USD
nEZ (nationale Emissionszertifikate (D))30,00 EUR30,00 EUR+0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future)75,13 USD78,28 USD+3,15 USD
EURO (Currency, Forex)1,0912 USD1,0968 USD+0,0056 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den VER-Kursen handelt es sich um Durchschnittskurse (carboncredits.com), welche im Rahmen von CORSIA und der freiwilligen Kompensation Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 03.07.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

Multnomah County liegt im US-Bundesstaat Oregon im Nordwesten der USA. Der Landkreis hat nun eine Klage gegen insgesamt 17 Öl- und Gasunternehmen eingereicht, unter anderem gegen BP, Chevron, Exxon Mobil und Shell.

Hierin fordert Multnomah County einen Schadensersatz in Höhe von 51,5 Milliarden US-Dollar für die tödliche Hitzewelle im pazifischen Nordwesten des Jahres 2021, welche rund 800 Todesopfer forderte. Der Landkreis ist der Auffassung, dass diese Unternehmen aufgrund ihres Beitrags zur globalen Erwärmung für das Hitzekuppelereignis verantwortlich seien.

In der Klage werden 50 Millionen US-Dollar für tatsächliche Schäden durch die Hitzewelle sowie 1,5 Milliarden US-Dollar für zukünftige Schäden gefordert. Zudem fordern die Kläger weitere 50 Milliarden US-Dollar für einen Fonds zur Vorbereitung auf zukünftige extreme Wetterereignisse.

Diese Klage ist bereits das 36. Mal, dass Öl- und Gasunternehmen wegen Schadensverursachung durch die globale Erwärmung aus Sicht der Kläger verklagt wird.

Doch derzeit geht Big-Oil weiterhin davon aus, dass sie im Jahr 2050 weiterhin circa 100 Millionen Barrel täglich fördern wird, wie Exxon Mobile in einem Bericht an die US-Börsenaufsicht SEC gemeldet hat. Den Berechnungen der Internationalen Energieagentur (IEA) zufolge muss die Förderung jedoch auf weniger als 30 Millionen Barrel pro Tag fallen, um die Klimaerwärmung gemäß Pariser Klimaschutzabkommen auf 1,5°C gegenüber dem vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen.

Einen wichtigen Beitrag leistet hier der globale Emissionshandel, welcher die Steuerungswirkung in Richtung klimafreundlicher Antriebe und Heizungssysteme gibt – und die CO2-Bepreisung wird in Zukunft eine immer wichtigere Funktion einnehmen.

In der vergangenen Woche haben sich die Preise für EU-Emissionsrechte langsam an einer Widerstandslinie nach oben gearbeitet, konnten diese technische seitwärts-abwärts-Linie aber nicht nachhaltig durchbrechen.

Seit dieser Woche gilt erstmalig der neue Auktionskalender der EEX und es gelangen an allen fünf Börsentagen insgesamt 12.589.500 EUAs zur Versteigerung. Es wird interessant werden, wie der Markt die höheren Volumina in dieser Woche aufnimmt, auch wenn dies zum größten Teil bereits eingepreist sein sollte.

  (Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)   
Instrument23.06.2330.06.23Veränderung
EUA (Spotmarkt)86,81 EUR88,09 EUR+1,28 EUR
EUA (Dezember-2023-Future)87,88 EUR89,08 EUR+1,20 EUR
VER (Natural Carbon Offsets)1,64 USD2,01 USD+0,37 USD
VER (CORSIA eligible carbon credits)1,04 USD1,15 USD+0,11 USD
nEZ (nationale Emissionszertifikate (D))30,00 EUR30,00 EUR+0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future)74,21 USD75,13 USD+0,92 USD
EURO (Currency, Forex)1,0893 USD1,0912 USD+0,0019 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den VER-Kursen handelt es sich um Durchschnittskurse (carboncredits.com), welche im Rahmen von CORSIA und der freiwilligen Kompensation Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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