Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 26.11.2018

Sehr geehrte Damen und Herren,

nun hat auch die EU den Brexit-Vertrag mit Großbritannien unterzeichnet und somit den Weg zum Ausstieg aus der EU am 29.03.2019 vorangebracht. Ob der für beide Seiten letztendlich vernünftige Weg jedoch zu Ende gebracht werden kann oder ob ein ungeordneter Austritt doch noch erfolgt, hängt letztendlich von der Zustimmung des britischen Unterhauses sowie des EU-Parlaments ab. Davon ausgehend, dass das EU-Parlament zustimmt, liegt das größte Risiko nun in London, da sich bereits jetzt sowohl in der Riege der Befürworter als auch der Gegner des Brexits viel Widerstand regt. Diese Unsicherheiten dürften die Finanzmärkte bis zur endgültigen Sicherheit weiter beschäftigen.

Am Donnerstag hat die Weltwetterorganisation WMO die erschreckende Tatsache gemeldet, dass die Konzentration klimaschädlicher Treibhausgase so hoch wie nie und keine Trendumkehr erkennbar sei. Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre stieg nach Angaben der WMO im Jahr 2017 von 403,3 ppm (Teilchen pro Million) auf 405,5, was einem Anstieg von sagenhaften 46 Prozent gegenüber der vorindustrieller Zeit (vor 1750) entspricht. Weiterhin ist der Strahlungsantrieb seit 1990 durch langlebige Treibhausgase um bedeutende 41 Prozent gestiegen. Unter dem Strahlungsantrieb ist die Energiebilanz der Erde zu verstehen; sie umfasst alle Kräfte, welche die unseren Planeten entweder erwärmen oder auch abkühlen. Hierbei trug das wichtigste Treibhausgas CO2 nach Angaben der WMO ganze 2/3el dazu bei. Methan, das zweitwichtigste Treibhausgas, 17 Prozent bei und erreichte 257 Prozent des vorindustriellen Niveaus. Es entsteht vor allem im Rahmen der Nutztierhaltung.

Zuletzt erlebte die Erde eine ähnlich hohe CO2-Konzentration vor drei bis fünf Millionen Jahren, wie durch Eisbohrungen und Analysen von Fossilien nachgewiesen wurde. Dies führte zu einer 3 – 4 °C höheren globalen Durchschnittstemperatur, welche einen 10 – 20 Meter höheren Meeresspiegel verursachte. Diese Wärmephase dauerte 3.000 Jahre an. Nach Angaben der Forscher sei die CO2 – Konzentration jedoch noch nie in der Erdgeschichte so abrupt gestiegen, wie in den vergangenen 70 Jahren und dem Aufstieg weltweiten Industrie.

Bedauerlicherweise wird diese Erkenntnis von den wenigsten Menschen als Basis für ihre tagtägliche Konsumentscheidung genommen.

Zeigte der Rohölpreis der Sorte Brent Anfang Oktober ein Vier-Jahres-Hoch bei 86,44 US-Dollar pro Barrel, befindet sich der Preis des fossilen Brennstoffs seitdem im Sinkflug und hat allein in der vergangenen Woche knapp 12% auf 59,00 USD nachgegeben. Dies sah US-Präsident Donald Trump als seinen Verdienst an, was ihm das Thanksgiving – Wochenende in Florida versüßte. Ein Grund hierfür, sind die US-Lagerbestände, welche auf Jahreshoch liegen. Die Preise werden jedoch die OPEC unter Druck setzen, welche in zwei Wochen tagt und entsprechende Förderkürzungen auf der Tagesordnung hat.

Ungeachtet dessen hat der Kurs von CO2-Emissionsrechten europäischer Gattung in der vergangenen Woche deutlich nach oben in Bewegung gesetzt und am vergangenen Mittwoch die Barriere von 20 Euro durchbrochen. Nach einem kurzen Vier-Wochen-Hoch bei 21,39 Euro schlossen die Emissionsrechte bei knapp über 20 Euro.

Interessant wird sein, wie sich die Auktionsnachfrage in den kommenden Tagen entwickelt, da die letzte Auktion von Emissionsrechten in diesem Jahr an der EEX Leipzig in genau drei Wochen, also am 17.12.2018, stattfindet.

 

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)
Instrument 16.11.18 23.11.18 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 19,11 EUR 20,18 EUR +1,07 EUR
EUA (Dezember-2018-Future) 19,11 EUR 20,21 EUR +1,10 EUR
CER (Spotmarkt) 0,26 EUR 0,27 EUR +0,01 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 66,98 USD 59,00 USD -7,98 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1414 USD 1,1337 USD -0,0077 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Händlerteam jederzeit gerne zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Ihre

Advantag Services GmbH

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 19.11.2018

Sehr geehrte Damen und Herren,

in der vergangenen Woche hat das deutsche Bundeskabinett einheitliche Regelungen hinsichtlich von Fahrverboten für Diesel-PKW beschlossen. Hierdurch sollen PKW mit Hardware-Nachrüstungen vom Fahrverbot ausgenommen werden. Gleichzeitig hat das Bundeskabinett am Donnerstag eine Änderung des Bundes-Immissionschutzgesetzes beschlossen. In dem Gesetzentwurf sollen Diesel-PKW der Abgasnormen Euro 4 und 5 vom Fahrverbot ausgenommen werden, insofern diese Stickstoffoxid von weniger als 270 Milligramm pro Kilometer ausstoßen. Durchschnittliche Euro-5-Diesel stoßen aktuell ca. 900 Milligramm des gesundheitsschädlichen Gases pro Kilometer aus. Ausgenommen von Fahrverboten sollen generell Diesel der Abgasnorm 6 sein, wohingegen jedoch Jürgen Resch von der Deutschen Umwelthilfe, der die Klagewelle ausgelöst hat, davon ausgeht, dass diese ab 2020 ebenfalls betroffen sind, da auch diese die Grenzwerte teilweise um das 25-fache überschreiten.

Weiterhin soll das Bundesimmissionsschutzgesetz in der Form geändert werden, dass der Grenzwert, ab welchem Fahrverbote erlassen werden, nicht ab einer Konzentration von 40 Milligramm NO2 pro Kubikmeter Luft kommen soll, was 2017 insgesamt 65 deutsche Städte betraf, sondern erst ab 50 Milligramm, welche lediglich 15 Städte überschritten. Hiermit stellt sich der deutsche Gesetzgeber gegen die Regelungen der EU. Ob dies von Dauer ist, wird sich zeigen.

Das jahrelange Aussitzen der Politik hat nun einen neuen Tiefpunkt verursacht, da jetzt auch in Essen die stark befahrene Bundesautobahn A40 von Fahrverboten bedroht wird.

Die deutsche Autoindustrie bevorzugt es naturgemäß, den betroffenen Fahrern Neuwagen verkaufen zu wollen, was aus Sicht des Klima- und Ressourcenschutzes überhaupt keinen Sinn ergibt, lediglich den Absatz von Neuwagen fördert und die Stickstoffproduktion in andere Länder verlagert.

Die Entwicklung der Preise für europäische CO2-Zertifikate war in der vergangenen Woche zuerst von einer besseren Auktionsnachfrage geprägt, weswegen die Kurse zu Wochenbeginn die 20-Euro-Marke durchbrachen und bis auf 20,65 Euro pro Tonne stiegen. Danach gab der Brexit wieder einmal Anlass zu Verdruss. Die EU und die britischen Unterhändler hatten einen Brexit-Vertrag ausgehandelt, der für beide Seiten eine Einigung auf kleinstem gemeinsamem Nenner darstellt.

Die Premierministerin kam jedoch nach dem Rücktritt von Ministern und weiteren Rücktrittsdrohungen stark unter Druck, wobei auch ein Misstrauensvotum im Raum steht. Die EU hat bereits signalisiert, dass die geforderten Nachverhandlungen auf Seiten der EU zu keinen signifikanten Änderung führen würden.

Dies belastete zum Ende der vergangenen Woche die Kurse der Emissionszertifikate, weswegen gegenüber der Vorwoche ein leichtes Minus zu verzeichnen war. Auch der Wochenbeginn ist von Verlusten gekennzeichnet und es ist davon auszugehen, dass die weitere Entwicklung in Großbritannien Einfluss auf das Handelsgeschehen dieser Woche haben wird.

 

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 09.11.18 16.11.18 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 19,45 EUR 19,11 EUR -0,34 EUR
EUA (Dezember-2018-Future) 19,50 EUR 19,11 EUR -0,39 EUR
CER (Spotmarkt) 0,27 EUR 0,26 EUR -0,01 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 69,67 USD 66,98 USD -2,69 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1335 USD 1,1414 USD +0,0079 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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Mit freundlichen Grüßen

 

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Advantag Services GmbH

HKN – Preisupdate KW 46

Sehr geehrte Damen und Herren,

aktuell bieten wir folgende Herkunftsnachweise für Grünstrom indikativ an:

 

(Aktuelle Verkaufspreisindikationen / OTC)      
Herkunft Jahr Region Preis / MWh
Erneuerbare Energien 2018 Europa 1,68 EUR
Wasserkraft 2018 Europa 1,69 EUR
Wasserkraft 2019 Europa 1,98 EUR
Wasserkraft 2020 Europa 2,02 EUR
Biomasse 2018 Europa 1,68 EUR

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Mit freundlichen Grüßen

 

Ihre

Advantag Services GmbH

 

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 12.11.2018

Sehr geehrte Damen und Herren,

der anhaltende Wassermangel hat Deutschlands längsten Fluss, den Rhein, weiter im Griff, auch wenn es in den vergangenen Tagen etwas Niederschlag gegeben hat. Die vorangegangene regenarme Zeit hat dazu geführt, dass der Rhein für die Binnenschifffahrt nur noch mit deutlich geringerem Ladevolumen befahrbar ist. Dies führt sowohl zu mehr Schiffverkehr, da nicht alle Güter alternativ über Schiene und Straße transportiert werden können, aber auch zu Lieferengpässen. Entlang des Rheins kam es in den vergangenen Wochen bereits zu deutlichen Schwierigkeiten bei der Versorgung mit Treibstoffen an den Tankstellen. Mancherorts waren Diesel und Benzin temporär an den Zapfsäulen nicht verfügbar. Daher hat das Bundeswirtschaftsministerium den Zugriff auf 70.000 Tonnen Benzin, 150.000 Tonnen Diesel sowie 56.000 Tonnen Kerosin aus der deutschen Erdölreserve freigegeben. Diese Mengen wurden bislang bereits nahezu komplett von der Mineralölwirtschaft abgenommen. Eine Entspannung der Situation ist trotz jetziger Niederschläge nicht in Sicht.

Ein Voranschreiten der Erderwärmung mit längeren Trockenperioden, verbunden mit abschmelzenden Gletschern in den Alpen, könnte in Zukunft deutlich größere Probleme für die europäische Binnenschifffahrt und somit die Versorgungssicherheit verursachen, weswegen bereits über Schiffe mit geringerem Tiefgang debattiert wird.

Vom 3. bis zum 14. Dezember findet die nächste UN-Klimakonferenz (COP 24) im polnischen Katowice statt. Im Vorfeld dazu wurde der Weltklimarat angehört, welcher zu dem Ergebnis kam, dass nur durch schnelle und drastische Emissionsreduktionen in allen Bereichen unserer Gesellschaft kann die Weltgemeinschaft das 1,5-Grad-Ziel noch schaffen sei. Bei der derzeitigen Erwärmungsgeschwindigkeit würden 1,5 Grad jedoch bereits in den 2040er Jahren erreicht.

Die Preise für europäische Treibhausgas-Emissionsrechte legten nach der Korrektur der vergangenen Wochen in der vergangenen Woche um fast 14% weiter zu, nachdem in der Woche zuvor ein Halbjahrestief bei 15,10 Euro gesetzt wurde. Der Kursanstieg scheiterte jedoch am Freitag noch an der 20-Euro-Marke, welche jedoch am heutigen Morgen ohne Probleme durchbrochen werden konnte. Die weiter schwächelnden Ölpreise sowie der überdurchschnittlich warme November scheinen derzeit keinen negativen Einfluss auf die Preisentwicklung auszuüben.

 

 

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 02.10.18 09.11.18 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 17,08 EUR 19,45 EUR +2,37 EUR
EUA (Dezember-2018-Future) 17,08 EUR 19,50 EUR +2,42 EUR
CER (Spotmarkt) 0,28 EUR 0,27 EUR -0,01 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 72,75 USD 69,67 USD -3,08 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1387 USD 1,1335 USD -0,0052 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 05.11.2018

Sehr geehrte Damen und Herren,

eine aus politischer Sicht interessante Zeit steht in dieser Woche und auch in den darauffolgenden Tagen bevor. In den USA stehen morgen die „Midterms“ an, welche über die Besetzung des Repräsentantenhauses und gut ein Drittel der US-Senatoren entscheidet. Hier bleibt es abzuwarten, ob die Demokraten die Mehrheit im Repräsentantenhaus erlangen werden, auch wenn hier die Opposition häufig in der Mitte zwischen den Präsidentschaftswahlen punkten konnte.

Und es wird interessant sein, wer in der letzten verbliebenen Volkspartei Deutschlands, der CDU, in Zukunft die Parteiführung nach dem überraschend angekündigten Rückzug von Kanzlerin Angela Merkel übernimmt. Je drängender der Wille innerhalb der Partei zu Veränderungen zu Tage kommt, desto ungewisser ist es, ob ihre Kanzlerschaft bis zum Ende der Legislaturperiode fortbesteht. Und dies ist nicht nur auf nationaler Ebene von Belang, sondern insbesondere auch aus europäischer Sicht.

Der Ölpreis hat innerhalb des letzten Monats 12% auf ca. 72 USD pro Barrel verloren. Die Sanktionen gegen den Iran haben ihren Schrecken verloren und die OPEC-Staaten fördern aktuell Rekordmengen. Die USA und Russland liefern sich mit einer Menge von 11,4 Millionen Barrel pro Tag ein wahres Wettrennen um die Nummer eins im Business mit fossiler Energie. Zusätzlich soll es Ausnahmen für wichtige Industrieländer hinsichtlich des iranischen Öls geben.

Hinzu kommt, dass die NASA für Mitteleuropa Temperaturen im November vorausberechnet, die 3°C wärmer als im langjährigen Durchschnitt sind, was zu geringerem Verbrauch an fossilen Brennstoffen und somit zu geringerem Treibhausgasausstoß bei der Wärmeversorgung führt.

All dies hat die Bären weiter gestärkt und die Preise für CO2-Emissionsrechte nochmals um 1,20 Euro pro Tonne gegenüber der Vorwoche nachgeben lassen. Das Halbjahrestief war am vergangenen Donnerstag sogar bei EUR 15,10 zu sehen, wonach der Kurs am Freitag mit einem Zuwachs von zwei Euro deutlich fester notierte.

 

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 26.10.18 02.11.18 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 18,28 EUR 17,08 EUR -1,20 EUR
EUA (Dezember-2018-Future) 18,28 EUR 17,08 EUR -1,20 EUR
CER (Spotmarkt) 0,28 EUR 0,28 EUR +0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 77,41 USD 72,75 USD -4,66 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1401 USD 1,1387 USD -0,0014 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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