Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 27.11.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

die fehlenden Milliarden im deutschen Haushalt haben gravierende Auswirkungen auf viele Bereiche der Wirtschaft.

Die deutsche Wirtschaft wird mittlerweile vom „The Economist“ als „kranker Mann Europas“ betitelt und auch die Immobilienpreise in Deutschland sind im europäischen Vergleich am meisten gesunken, wobei die Baukosten europaweit am meisten gestiegen sind.

Da die Immobilien für ca. 40% der globalen Emissionen verantwortlich sind, ist es ein verheerendes Signal der aktuellen Bundesregierung, nicht ausreichende Mittel zur Abwendung der Baukrise zur Verfügung zu stellen und klimafreundliche Gebäude nicht ausreichend fördern zu können. Hier ist dringender Handlungsbedarf geboten.

Um eben das benötigte Geld zu generieren, hat der deutsche Thinktank Agora Energiewende nun eine Erhöhung des CO2-Preises im nationalen deutschen Emissionshandel von aktuell 30 Euro je Tonne auf 60 anstelle der bisherigen 40 Euro für 2024 ins Spiel gebracht. Hierdurch würden 6,6 Milliarden Euro im kommenden Jahr gesichert werden.

Auch Ottmar Edenhofer, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), fordert eine deutliche Anhebung der Preise für CO2-Emissionen, um zum einen eine entsprechende Lenkungswirkung schnellstmöglich zu erzielen und zum anderen ausreichende Einnahmen für die grüne Transformation zu generieren.

Das hierfür jedoch dringend erforderliche Klimageld für die Bürger zur Abmilderung sozialer Probleme durch höhere Energiepreise scheint die aktuelle Regierung jedoch weiterhin nicht umsetzen zu können – ein Armutszeugnis für Politik und Verwaltung.

Die Preise im EU-Emissionshandel haben sich auf Wochenschlusskursbasis in einer Range von EUR 74,65 bis EUR 77,80 kaum bewegt. Trotzdem sind sie mit EUR 76,60 weiter deutlich unterhalb der 38-Tageslinie (EUR 80,56) und der 200-Tages-Linie (EUR 85,49) und zeigen damit das weiterhin anhaltende bearishe Sentiment.

Abgabepflichtige Unternehmen könnten die aktuelle Marktsituation möglicherweise nutzen, um Teile ihres 2023er Portfolios einzudecken.

Und für die Teilnehmer am nationalen Emissionshandel Deutschlands gemäß BEHG haben die letzten vier Handelstage in dieser und der kommenden Woche in diesem Jahr begonnen. Der absolut letzte Handelstag an der EEX ist in diesem Jahr der 7. Dezember 2023 in der Handelszeit von 9:00 bis 15:00 Uhr.

Da lediglich 10% des auf dem Registerkonto per 31.12.2023 befindlichen Volumens zum Preis von derzeit EUR 30,00 für 2023 nachgekauft werden können, empfiehlt sich eine zeitnahe ausreichende Eindeckung mit 2023er nationalen Emissionszertifikaten.

  (Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)   
Instrument17.11.2324.11.23Veränderung
EUA (Dezember-2023-Future)76,55 EUR76,60 EUR+0,05 EUR
VER (Natural Carbon Offsets)1,22 USD0,99 USD-0,23 USD
VER (CORSIA eligible Carbon Credits)0,78 USD0,67 USD-0,11 USD
nEZ (nationale Emissionszertifikate (D))30,00 EUR30,00 EUR+0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future)80,49 USD80,03 USD-0,46 USD
EURO (Currency, Forex)1,0914 USD1,0933 USD+0,0019 USD

(EUA, Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den VER-Kursen handelt es sich um Durchschnittskurse (carboncredits.com), welche im Rahmen von CORSIA und der freiwilligen Kompensation Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Händlerteam jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

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ADVANTAG Services GmbH 

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 20.11.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

Deutschland fehlen nun 60 Milliarden Euro im Klima- und Transformationsfonds, nachdem das Bundesverfassungsgericht letzte Woche Recht gesprochen hat. Ursprünglich waren diese Mittel zur Bewältigung der Corona-Krise gedacht, jedoch sollten sie nun zur Finanzierung klimapolitischer Vorhaben genutzt werden.

Dadurch hat die deutsche Haushaltsplanung enorme Probleme, welche man nur durch zwei Maßnahmen lösen kann – Erhöhung der Einnahmen durch Steuern und Abgaben oder Reduktion der geplanten Ausgaben. Ersterem wird die FDP wahrscheinlich nicht zustimmen, letzterem die beiden übrigen Koalitionsparteien sicherlich nicht ohne Weiteres.

Die nächsten Wochen werden also interessant bleiben, zumal nun auch Monika Schnitzer, die Vorsitzende des wirtschaftlichen Beratungsgremiums der Bundesregierung, den sogenannten „Wirtschaftsweisen“, eine Ausnahmeregelung bei der Schuldenbremse ins Spiel gebracht hat.

Nachdem die Preise für europäische Emissionsrechte bis Mitte letzter Woche recht bullish waren, brachen Sie am Donnerstag ein und endeten auf Wochenschlusskursbasis mit einem deutlichen Minus von mehr als 2% und reihten sich somit in den insgesamt schwächelnden Energiekomplex der letzten Tage ein.

In dieser Woche kommen 14.601.000 EUAs an der EEX aus Tranchen der EU, Polens und Deutschlands an allen fünf Handelstagen zur Versteigerung.

Im nationalen Emissionshandelssystem stehen in diesem Jahr nur noch in dieser Woche und den beiden darauffolgenden Wochen jeweils dienstags und donnerstags Auktionen an. Aufgrund der Preiserhöhung von 30 auf 40 Euro im kommenden Jahr sollten Handelspflichtige in diesem Jahr besonders genau kalkulieren, da man im Folgejahr wiederum nur 10% für das alte Jahr zum Preis von 30 Euro nachkaufen kann.

  (Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)   
Instrument10.11.2317.11.23Veränderung
EUA (Dezember-2023-Future)78,70 EUR76,55 EUR-2,15 EUR
VER (Natural Carbon Offsets)0,86 USD1,22 USD+0,66 USD
VER (CORSIA eligible Carbon Credits)0,56 USD0,78 USD+0,22 USD
nEZ (nationale Emissionszertifikate (D))30,00 EUR30,00 EUR+0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future)81,55 USD80,49 USD-1,06 USD
EURO (Currency, Forex)1,0684 USD1,0914 USD+0,0230 USD

(EUA, Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den VER-Kursen handelt es sich um Durchschnittskurse (carboncredits.com), welche im Rahmen von CORSIA und der freiwilligen Kompensation Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 13.11.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

die diesjährige Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen (COP28) in Dubai beginnt am 30. November und endet am 12. Dezember. Seit 2018 wird die Konferenz durch das Treffen der Vertragsstaaten des Pariser Abkommens ergänzt. Die EU wird dort unter anderem den Ausstieg aus fossilen Energien bis 2050 fordern.

Die weltweiten Pläne zur Förderung fossiler Energien stehen jedoch in krassem Widerspruch zum Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Zu diesem Ergebnis kommen das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und führende Forschungsinstitute, Universitäten und Think Tanks in einem aktuellen Bericht, dem Production Gap Report. Demnach sind die von den Staaten bis 2030 geplanten Fördermengen von Kohle, Öl und Gas mehr als doppelt so hoch, wie es mit dem im Pariser Klimaabkommen vereinbarten Ziel vereinbar wäre.

 „Die Pläne der Regierungen, die Produktion fossiler Brennstoffe auszuweiten, untergraben die notwendige Energiewende hin zu Netto-Null-Emissionen, schaffen wirtschaftliche Risiken und stellen die Zukunft der Menschheit in Frage“, sagte UNEP-Direktorin Inger Andersen.

Immerhin waren sich die Mitglieder des Umweltausschusses des Europäischen Parlaments am vergangenen Dienstag in einer Abstimmung über ihre Forderungen an die UN-Klimakonferenz einig, dass der Klimaschutz in allen Bereichen beschleunigt werden muss, um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen und haben dementsprechend ein Ende der Subventionen für fossile Brennstoffe bis spätestens 2025 beschlossen.

Die Brüsseler Nichtregierungsorganisation Finance Watch warnt parallel davor, die Auswirkungen des Klimawandels auf die Wirtschaft und das Finanzsystem zu unterschätzen. Ökonomen würden Klimarisiken genauso wie traditionelle Finanzrisiken modellieren, heißt es in einem Bericht der Organisation. „Das bedeutet, dass ökonomische Modelle nicht berücksichtigen, dass die Schäden durch den Klimawandel außergewöhnlich groß, unvorhersehbar und dauerhaft sein werden“, schreibt die Organisation, die Fachanalysen zu Finanzmärkten erstellt. Die aktuellen Modellrechnungen würden demnach Entscheidungsträger in falscher Sicherheit wiegen.

Die Preise für europäische Emissionszertifikate fielen bis Mitte der letzten Handelswoche auf ein neues Einjahrestief knapp unter die 75-Euro-Marke, da Händler angesichts der sehr geringen Nachfrage weiter Leerverkaufspositionen aufbauten und auch die Energiemärkte ihre jüngsten Verluste ausweiteten. Die Nachfrageaussichten waren im Energiesektor aufgrund des milden Wetters, der hohen Windkraftproduktion und der hohen Gasspeicherfüllstände weiterhin verhalten.

In der zweiten Wochenhälfte erholte sich der Markt deutlich und stieg in der Spitze bis auf EUR 78,86 für den Dezember Benchmark Kontrakt. Die am Mittwoch veröffentlichten CoT-Zahlen (Commitment of Traders) hatten gezeigt, dass die Investmentfonds die größte Gesamtleerverkaufsposition seit zwei Jahren und die größte Netto-Leerverkaufsposition aller Zeiten aufgebaut hatten, und man konnte den Eindruck gewinnen, dass die Händler nun auf den richtigen Zeitpunkt für eine Rallye warteten.

In der Tat könnte die beträchtliche Shortposition als begrenzender Faktor für weitere Preisrückgänge wirken, doch andererseits sollte eine echte Trendwende von einer signifikanten Veränderung des Marktumfelds unterstützt werden. Aber die Gasvorräte haben in der Europäischen Union Rekordhöhen erreicht und weitere LNG-Lieferungen sind auf dem Weg, was Preissteigerungen eher unwahrscheinlich macht. In Deutschland schrumpfte die Industrieproduktion den vierten Monat in Folge, was auch die Aussichten für die Strompreise trübt. Solange diese Faktoren einflussreich bleiben, erscheinen die Aussichten auf einen Ausbruch aus dem Abwärtstrendkanal der EUA eher gering.

  (Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)   
Instrument03.11.2310.11.23Veränderung
EUA (Dezember-2023-Future)77,64 EUR78,70 EUR+1,06 EUR
VER (Natural Carbon Offsets)1,06 USD0,86 USD-0,20 USD
VER (CORSIA eligible Carbon Credits)0,59 USD0,56 USD-0,03 USD
nEZ (nationale Emissionszertifikate (D))30,00 EUR30,00 EUR+0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future)85,02 USD81,55 USD-3,47 USD
EURO (Currency, Forex)1,0729 USD1,0684 USD-0,0045 USD

(EUA, Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den VER-Kursen handelt es sich um Durchschnittskurse (carboncredits.com), welche im Rahmen von CORSIA und der freiwilligen Kompensation Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 06.11.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

der CO2-Grenzausgleichsmechanismus, Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM), ist ein wichtiges Instrument der Europäischen Union zur Bepreisung von Treibhausgasemissionen, welche außerhalb der EU anfallen und dort keiner oder lediglich einer geringen Bepreisung obliegen.

Hierbei werden ab dem 01.01.2024 Importprodukte aus Eisen, Stahl, Aluminium, Eisenerz, Wasserstoff, Strom, Zement, Ammoniak, Kaliumnitrat und Düngemittel erfasst und gemeldet.

Gibt es im Herkunftsland einen Preis für CO2 oder dessen Äquivalente, sind auch diese anzugeben. Das CO2-Grenzausgleichssystem ist ein Teil des Pakets „Fit für 55“. Ziel des Systems ist es, die mit der Herstellung importierter Waren verbundenen Emissionen so zu bepreisen, wie es für die Herstellung innerhalb der EU der Fall ist.

Hierzu muss derjenige, der Waren einführt, in einem nächsten Schritt sogenannte CBAM-Zertifikate kaufen, wobei Ein CBAM-Zertifikat den Emissionen einer Tonne CO2 entspricht. Dabei soll sich der Preis der CBAM-Zertifikate nach dem Preis der Zertifikate des EU-Emissionshandels richten.

Die meisten CBAM-Zertifikate müssen CBAM-Anmelder schon im Jahr der Einfuhr, spätestens jedoch am Quartalsende nach der Einfuhr von Waren kaufen und dabei 80 % der Zertifikate halten. Zuviel gekaufte Zertifikate können bis zu einem Drittel an die EU-Mitgliedstaaten zurückverkauft werden.

Vorgesehen ist hierbei eine stufenweise Einführung zwischen 2026 und 2034, mit einem parallelen stufenweisen „Ausphasen“ kostenloser Zertifikate.

Warenlieferungen bis 150 EUR sind von der Meldepflicht ausgenommen. Dabei ist jedoch von einer entsprechenden Anzahl an absichtlichen und unabsichtlichen Verstößen auszugehen.

Die CBAM-Zertifikate werden über eine gemeinsame zentrale Plattform, die von der EU-Kommission eingerichtet und verwaltet wird, an zugelassene Anmelder zum Preis eines EU-ETS-Zertifikats verkauft.

Inwieweit Intermediäre oder andere Dienstleister hier unterstützend tätig sein können, um den betroffenen Unternehmen unterstützend zur Seite stehen zu können, ist derzeit noch unklar.

Der Preis der dem CBAM zugrunde liegenden EU-Emissionsrechte ist seit Mitte März in einem seitwärts-abwärts-Kanal und in der vergangenen Woche wurde dieser nach unten durchbrochen und die EUA haben die Handelswoche sogar unterhalb des Kanals beendet.

Sollte es den EUAs nicht gelingen, wieder nachhaltig in diesen Trendkanal zurückzukehren, ist es nicht auszuschließen, dass sich die Kurse in Richtung 73 Euro bewegen könnten. Sollte das bullishe Sentiment zurückkehren, wäre der nächste Widerstand bei der 38-Tages-Linie, die aktuell bei 82,79 Euro liegt, gefolgt von der 200-Tages-Linie, die aktuell 86,54 Euro aufzeigt.

Verpflichtete Unternehmen im nationalen Emissionshandel sollten mittlerweile relativ valide Berechnungen für ihren Bedarf an nationalen Emissionszertifikaten (nEZ) für das laufende Jahr anstellen, da 2023er Zertifikate nur noch in den kommenden fünf Wochen unbegrenzt erhältlich sind. Die letzte Auktion zum Festpreis von 30 Euro findet am 7. Dezember 2023 statt. Danach ist nur noch eine Zukaufoption in Höhe von 10% möglich, ab kommendem Jahr kosten die nEZ 10 Euro oder 33% mehr, mithin 40 Euro je nEZ.

  (Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)   
Instrument27.10.2303.11.23Veränderung
EUA (Dezember-2023-Future)79,35 EUR77,64 EUR-1,71 EUR
VER (Natural Carbon Offsets)1,41 USD1,06 USD-0,35 USD
VER (CORSIA eligible Carbon Credits)0,65 USD0,59 USD-0,06 USD
nEZ (nationale Emissionszertifikate (D))30,00 EUR30,00 EUR+0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future)88,79 USD85,02 USD-3,77 USD
EURO (Currency, Forex)1,0578 USD1,0729 USD+0,0151 USD

(EUA, Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den VER-Kursen handelt es sich um Durchschnittskurse (carboncredits.com), welche im Rahmen von CORSIA und der freiwilligen Kompensation Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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