Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 16.12.2019

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Chilenische Leitung der Weltklimakonferenz, welche gestern mit der bislang größten Verzögerung in seiner Geschichte abgeschlossen wurde, zeigte sich deutlich enttäuscht vom Ausgang des Gipfels. Die Teilnehmer hätten vermutlich auch schon pünktlich am Freitag die Abreise antreten können, denn die Bemühungen der Chilenischen Umweltministerin Carolina Schmidt, in der Verlängerung doch noch ein vorzeigbares Ergebnis hinzubekommen, scheiterten am erbitterten Widerstand einiger weniger Staaten – allen voran Brasilien. Aber auch die USA, Saudi-Arabien und Australien wollten sich nicht auf verbindliche Regelungen zur internationalen Zusammenarbeit und damit in Verbindung zum globalen Handel mit Klimaschutz-Zertifikaten bekennen.

An derselben Frage war vor einem Jahr bereits der Gipfel in Polen gescheitert und nun soll es 2020 in Glasgow endlich gerichtet werden. Doch man muss kein ausgesprochener Pessimist sein, um hier Zweifel zu äußern. Dabei rütteln die Staaten grundsätzlich nicht an den Beschlüssen von Paris, sieht man einmal von den USA ab, welche ja ihren Austritt aus dem Abkommen erklärt hatten und damit am 04.11.2020 offiziell austeigen. Doch es bleiben eben diese einzelstaatlichen Interessen, welche eng mit den Interessen der Lobby rund um fossile Energieträger verknüpft sind und bislang nicht überwunden werden konnten. So stellt sich berechtigter Weise die Frage, wie die Staatengemeinschaft der UN diesen Knoten lösen will.

Vor einer ähnlichen Frage fand sich vor wenigen Tagen auch die Europäische Union, deren neue Kommissionspräsidentin von der Leyen mit dem Vorschlag eines sogenannten „Green Deals“ vorpreschte. Hier war es Polen, das die Unterschrift verweigerte. Aber auch hier sollte der Fokus auf die übrigen Staaten gelenkt werden, welche offenbar verstanden haben, dass das Tempo der globalen Prozesse zugunsten des Weltklimas deutlich hinter der sich verschlimmernden Klimakrise zurückbleibt. Auch wachsen offenbar die Erkenntnis und die Empörung darüber, dass einige wenige Staaten in der Lage sind, wichtige Prozesse zu blockieren.

Der CO2-Markt wurde in der vergangenen Woche einmal mehr von spekulativ agierenden Händlern beeinflusst. Während der ersten Handelstage stagnierte der Preis bei 25 Euro. Erst seit Donnerstag ist wieder deutlich Schwung in den Markt gekommen. Am Freitag wurde der Kurs sogar bis knapp an die 26-Euro-Marke geschoben. Doch den Bullen ging an dieser Stelle offenbar die Luft aus. Als die Marke nicht überwunden wurde, übernahmen die Bären erneut die Regie. Der Preis schmolz dahin und hat erst heute im frühen Handel knapp oberhalb von EUR 23,50 Unterstützung gefunden.

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 06.12.19 13.12.19 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 24,88 EUR 24,01 EUR -0,87 EUR
EUA (Dezember-2019-Future) 24,94 EUR 24,02 EUR -0,92 EUR
CER (Spotmarkt) 0,18 EUR 0,20 EUR +0,02 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 64,34 USD 64,93 USD +0,59 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1055 USD 1,1120 USD +0,0065 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Händlerteam jederzeit gerne zur Verfügung.

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Advantag Services GmbH 

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 09.12.2019

Sehr geehrte Damen und Herren,

Deutschland gehörte im ablaufenden Jahr weltweit zu den am stärksten vom Klimawandel betroffenen Staaten. Folgerichtig hat sich das Bundesumweltamt kürzlich in einem sehr ausführlichen Statement mit der Klimawende im Verkehrswesen beschäftigt und hierin den Begriff der Minderungslücke geprägt. Der Bericht zeigt auf, dass selbst bei Umsetzung der bisher beschlossenen Maßnahmen und Instrumente das Minderungsziel für den Ausstoß von Treibhausgasen bis 2030 bei weitem verfehlt wird. Um diese Minderungslücke zu schließen, empfiehlt das Bundesumweltamt zahlreiche Maßnahmen. Hierzu zählen unter anderem eine Quote für Neuzulassungen in Höhe von 70% Elektrofahrzeugen und eine stärkere Besteuerung von Fahrzeugen mit hohen CO2-Emissionen sowie für Dieselmotoren. Daneben werden noch etliche andere Korrektive, zum Beispiel bei der Pendlerpauschale und der LKW-Maut, vorgeschlagen. Ob diese in den wenigen, verbleibenden Jahren jemals auch nur in Betracht gezogen werden, bleibt anzuzweifeln, sodass wir uns schon jetzt an den Begriff der Minderungslücke gewöhnen sollten. Vielleicht wird es demnächst einmal das traurige „Wort des Jahres“.

Der Europäische Emissionshandel stand in der ersten Dezemberwoche unter Druck eines hohen Auktionsangebots frischer Zertifikate und einer gleichzeitigen deutlichen Delle beim Ölpreis. In der nun beginnenden Woche ist die Anzahl der zu versteigernden EUA wieder moderater und auch der Ölpreis ist seit Freitag deutlich in die Höhe geschossen, weil sich die Gruppe der OPEC-Staaten und weitere Player nach langen Verhandlungen auf eine schärfere Produktionskürzung geeinigt hat, als erwartet. Die 24 Länder wollen in den kommenden Monaten 500 000 Barrel (zu je 159 Litern) Öl pro Tag weniger aus dem Boden pumpen als derzeit. Die sogenannte Opec+ mit ihren Schwergewichten Saudi-Arabien und Russland versucht mit solchen Förderlimits bereits seit drei Jahren mehr oder weniger erfolgreich, den Ölpreis zu beeinflussen.

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 29.11.19 06.12.19 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 25,12 EUR 24,88 EUR -0,24 EUR
EUA (Dezember-2019-Future) 25,22 EUR 24,94 EUR -0,28 EUR
CER (Spotmarkt) 0,18 EUR 0,18 EUR +0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 60,76 USD 64,34 USD +3,58 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1017 USD 1,1055 USD +0,0038 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 02.12.2019

Sehr geehrte Damen und Herren,

in der vergangenen Woche – passend zur Weltklimakonferenz COP25 in Madrid, welche diese Woche beginnt – hat die deutsche Bundesregierung ihren Monitoringbericht zum Klimawandel in Deutschland veröffentlicht. Gemäß dem Bundesumweltministerium sind die Folgen der globalen Erderwärmung in Deutschland spürbarer und lassen sich besser belegen. Dem Bericht zufolge hat sich die mittlere Lufttemperatur in Deutschland von 1881 bis 2018 bereits um 1,5 Grad erhöht. Allein in den letzten fünf Jahren stieg diese um 0,3 Grad an. Dadurch kommt es unter anderem zu mehr Gesundheitsrisiken durch die Hitzebelastung, einem Anstieg der mittleren Oberflächentemperatur der Nordsee sowie zu stärkeren Ertragsschwankungen in der Landwirtschaft. Nun will das Bundesumweltministerium die Förderung künstlicher Intelligenz im Kampf gegen den Klimawandel mit 45 Millionen Euro fördern, da die menschliche Intelligenz offensichtlich nicht ausreicht.

In den kommenden zwei Wochen wird nun in Madrid am Regelwerk des Pariser Klimaschutzabkommens gearbeitet, welches noch nicht komplett fertig ist und im kommenden Jahr in Kraft tritt. Hierzu äußerte sich der Weltklimarat bereits in der Form, dass die Anstrengungen nicht ausreichen werden, den Klimawandel auf unter 2 C° zu begrenzen. Dementsprechend haben bereits 66 Staaten angekündigt, ihre Klimaziele nachbessern zu wollen.

Ein weiterer Punkt sind einheitliche Regeln für einen internationalen CO2-Markt. Staaten, die nicht ausreichende Reduktionen für Treibhausgase erzielen, sollen in anderen Ländern Klimaschutzprojekte finanzieren und hierdurch Verschmutzungsrechte erwerben. Eine genaue Überwachung ist hier jedoch zwingend notwendig, da es bereits bei den bisherigen Mechanismen CDM und JI Unregelmäßigkeiten gab.

Der M möglicherweise größte Streitpunkt könnte die Überprüfung des Warschau-Mechanismus sein, der 2013 beschlossen wurde und sicherstellen soll, dass arme Länder, welche besonders stark unter der Erderwärmung leiden, entsprechende Hilfe bekommen, da diese durch Dürrekatastrophen, Stürme, oder dem Anstieg des Meeresspiegels besonders in den Regionen Asiens und Afrikas betroffen sind. Hier sind die reichen Industrienationen gefordert, welche am meisten zur Erderwärmung beitragen.

Die Preise für europäische CO2-Emissionen sind auch in der vergangenen Handelswoche wieder leicht angestiegen, trotz deutlicher Verluste bei Rohöl. In dieser Woche kommen 15,8 Millionen Zertifikate in Leipzig zur Versteigerung. Ab dem 17. Dezember beginnt die Weihnachtspause für Versteigerungen an der EEX, am Montag, dem 16.12.2019 kommen in diesem Jahr letztmalig 3.013.000 EUA unter den Hammer.

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 22.11.19 29.11.19 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 24,57 EUR 25,12 EUR +0,55 EUR
EUA (Dezember-2019-Future) 24,58 EUR 25,22 EUR +0,64 EUR
CER (Spotmarkt) 0,18 EUR 0,18 EUR +0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 63,64 USD 60,76 USD -2,88 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1020 USD 1,1017 USD -0,0003 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 25.11.2019

Sehr geehrte Damen und Herren,

beginnend mit dem Stichtag 1. Januar 2018 dürften global gesehen nur noch etwa 800 Milliarden Tonnen CO2 emittiert werden, um die Erderwärmung bis 2100 „deutlich unter 2 Grad“ zu begrenzen, so der Weltklimarat. In Hinblick auf die aktuellen globalen Emissionen von etwa 40 Milliarden Tonnen pro Jahr verbleiben der Welt somit noch etwa zwanzig Jahre, bis die Menschheit klimaneutral sein muss.

Das New Climate Institute kam in einer Studie für die Organisation Campact zu dem Resultat, dass Deutschland bis 2030 klimaneutral sein müsse, um das 1,5-Grad-Ziel nicht zu verfehlen und im Rahmen des auf die nationale Ebene heruntergebrochene Budgets zu bleiben.

Simpel gerechnet hätte jeder Mensch noch gute 100 Tonnen CO2, die er in den kommenden Jahren emittieren kann. Ein globaler CO2 – Emissionshandel, an dem alle Menschen teilnehmen können, würde hierbei vor allem eins schaffen – Gerechtigkeit. Denn die Menschen, die am meisten unter dem Klimawandel leiden, sind auch diejenigen, welche die geringste Verantwortung für die tragen.

Die Preise für europäische CO2-Emissionen haben sich in der vergangenen Woche in einem positiven Marktumfeld wieder leicht erholt. In dieser Woche kommen aufgrund der polnischen und der deutschen Auktion 15,8 Millionen neue Zertifikate zur Versteigerung in der Leipziger EEX. Die Nachfrage nach den Auktionen könnte ein guter Indikator dafür sein, wie sich die Preise in den kommenden Tagen entwickeln werden.

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 15.11.19 22.11.19 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 23,85 EUR 24,57 EUR +0,72 EUR
EUA (Dezember-2019-Future) 23,85 EUR 24,58 EUR +0,73 EUR
CER (Spotmarkt) 0,16 EUR 0,18 EUR +0,02 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 63,35 USD 63,64 USD +0,29 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1051 USD 1,1020 USD -0,0031 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 18.11.2019

Sehr geehrte Damen und Herren,

der deutsche Bundestag hat am vergangenen Freitag das Klimaschutzgesetz verabschiedet und muss nun nur noch den Bundesrat passieren. Das Gesetz schreibt fest, wie viel CO2 in den Bereichen Gebäude, Verkehr, Landwirtschaft, Energie und Industrie jedes Jahr ausgestoßen werden darf. Das Ziel der Treibhausgasneutralität bis 2050 für Deutschland wird hierbei erstmals gesetzlich verankert. Bislang lag das 2050-Ziel der Bundesregierung noch bei 80 bis 95 Prozent CO2-Reduktion. Der Einstiegspreis pro Tonne CO2 für die Sektoren Verkehr und Wohnen soll ab 2021 gerade einmal 10 Euro sein.

Die Grünen hingegen, welche gerade ihren Parteitag in Bielefeld abgehalten haben, fordern einen Preis von 60 Euro pro Tonne CO2 und könnten bei gleichbleibend guten Wahlumfragen den Weg auf das Kanzleramt ansteuern.

Ungeachtet dessen sieht selbst Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Erderwärmung von 3°C als wahrscheinlich an, sollte die Staatengemeinschaft bei den jetzigen Klimaschutzzielen verbleiben. Die Industriestaaten verbrauchten dabei mit 20 Prozent der Menschen weltweit 80 Prozent der globalen Ressourcen, so die Bundeskanzlerin, weswegen diese Staaten eine besondere Verantwortung tragen.

Die Preise im europäischen Handel von Treibhausgasen sind in der vergangenen Woche weiterhin leicht bearish und verloren nahezu einen Euro. Es ist nicht auszuschließen, dass der Markt auch in der neuen Handelswoche unter Druck bleibt und das Halbjahrestief von 22,03 Euro testen will, nachdem es wichtige charttechnische Unterstützungen durchbrochen hat. Zudem werden in dieser Woche 15.781.000 an fünf Handelstagen an der Leipziger EEX zur Versteigerung gebracht.

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 08.11.19 15.11.19 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 24,84 EUR 23,85 EUR -0,99 EUR
EUA (Dezember-2019-Future) 24,84 EUR 23,85 EUR -0,99 EUR
CER (Spotmarkt) 0,18 EUR 0,16 EUR -0,02 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 62,64 USD 63,35 USD +0,71 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1018 USD 1,1051 USD +0,0033 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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