Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 11.10.2021

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Diskussion um die hohen Preise im Energiesektor hielt auch in der vergangenen Handelswoche auf den unterschiedlichen Ebenen an. Die Suche nach den Ursachen stellt dabei eine nicht unerhebliche Herausforderung dar, denn in einem offenen, global vernetzten Markt sind die Verbindungen zwischen Ursachen und Wirkungen nur selten präzise darstellbar.

Während also einige den starken Anstieg beim CO2-Preis selbst als Ursache verorteten, sahen andere Marktbeobachter eher den Gaspreis als treibende Kraft. Und je nach dem folgen dann auch entsprechende politische Forderungen. Offenbar denkt die EU-Kommission sowohl über kurzfristige regulative Eingriffe am Gasmarkt, als auch über nachhaltigere Strategien zur Eindämmung der Energiepreise nach. Das wiederum könnte den russischen Präsidenten Putin dazu motiviert haben, laut über die Erhöhung von Liefermengen zu sprechen. Polen, das aktuell politisch am Rande eines Polexit wandelt, wünscht sich Mantra-artig eine Preisbegrenzung für CO2 und es werden zudem hier und da Stimmen lauter, welche Zugangsbeschränkungen für Spekulanten fordern.

Was diese betrifft, ist allerdings der Einfluss unverkennbar. Natürlich gilt das in allen Sektoren, die Spekulanten als Spielwiese für sich entdecken – und zwar teilweise sogar mit dramatischen Auswirkungen auf ganze Volkswirtschaften und/oder auf das Schicksal von Einzelnen. Ohne Zweifel haben die spekulativen Teilnehmer zuletzt mit dazu beigetragen, den CO2-Preis auf ein Niveau zu heben, welches Einfluss auf umweltrelevante Unternehmensentscheidungen hat – ein vom Pariser Abkommen ausdrücklich angestrebtes Ziel.

Am vergangenen Mittwoch fiel der Kurs für die Europäischen Verschmutzungsrechte allerdings bei gewaltigen Handelsvolumen um rund 9 Prozent und trieb den Preis dabei von über 65 Euro kurzfristig bis unter die Marke von 58 Euro. Das war natürlich ein Kaufsignal besonders für abgabepflichtige Unternehmen und so zog der Preis zunächst wieder ein wenig an. Bis zum Handelsschluss konnte sich der Markt allerdings nicht wirklich von dieser Korrektur erholen und so bleibt abzuwarten, wann und in welchem Tempo es wieder bergauf gehen wird.

  (Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)   
Instrument01.10.2108.10.21Veränderung
EUA (Spotmarkt)61,99 EUR58,29 EUR-3,70 EUR
EUA (Dezember-2021-Future)62,04 EUR58,33 EUR-3,71 EUR
CER (Voluntary Spotmarkt ø)3,50 USD3,50 USD+0,00 USD
VER (Gold Standard Spotmarkt ø)14,49 USD14,49 USD+0,00 USD
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future)79,14 USD82,50 USD+3,36 USD
EURO (Currency, Forex)1,1592 USD1,1580 USD-0,0012 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER- und VER-Kursen handelt es sich um Durchschnittskurse des Vormonats (eco securities), welche im Rahmen der freiwilligen Kompensation Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 04.10.2021

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Vorbereitungskonferenz für die diesjährige Weltklimakonferenz in Glasgow fand vom 30. September bis zum 2. Oktober in Mailand statt. Hierbei sprachen sich teilnehmende Minister mehrerer Länder dafür aus, die Verhandlungen zum internationalen Handel mit Emissionszertifikaten im Sinne des Pariser Klimaschutzabkommens abzuschließen. Die Vertreter formulierten die klare Erwartung, dass alle technischen Arbeiten jetzt schnell vorangehen müssen, um alle noch ausstehenden Entscheidungen zum Abschluss des Pariser Klimaabkommens in Glasgow zu treffen. Zudem gab es die Erwartung, dass der Prozess zum neuen Klimafinanzierungsziel für die Zeit nach 2025 in Glasgow erarbeitet werde und dass auch die durch den Klimawandel verursachten Schäden ausreichend bedacht werden.

Neben der Konferenz diskutierten fast 400 junge Menschen aus 186 Staaten auf der „Youth4 Climate 2021“ ihre Erwartungen an die Klimapolitik und das Ergebnis der COP 26 und trugen Ihre Forderungen an die in Italien tagendenden Minister vor.

In Brüssel gibt es derweil auch Gespräche, welche eine Eindämmung von institutionellen Spekulanten auf die Preisentwicklung der CO2-Emissionsrechte fordern, um die Auswirkungen der hohen Preise des Energiemarktes in Zusammenhang mit den Emissionsrechten auf europäische Haushalte mit geringem Einkommen zu reduzieren. So soll eine Debatte am 6. Oktober im EU-Parlament mit Vertretern der Europäischen Kommission sowie Vertreter des Europarates der Mitgliedstaaten stattfinden, an welcher dies thematisiert wird. In der vergangenen Woche haben mehr als 300 Investmentfonds gemeldet, dass sie im europäischen Markt für CO2-Emissionsrechte Positionen halten.

Am vergangenen Dienstag erreichten die Preise für EUAs ein neues Allzeithoch von 65,77 Euro, mussten aber aufgrund von Gewinnmitnahmen bis zum Ende der Handelswoche wieder deutlich nachgeben, weswegen der Markt auf Wochenschlusskursbasis 1,4% gegenüber der Vorwoche abgegeben hat.

Es dürfte in den kommenden Wochen interessant werden, wie sich die Debatte über spekulierende Fonds entwickeln wird und ob als auch wann es hier zu Positionslimits oder ähnlichen Einschränkungen kommen könnte.

  (Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)   
Instrument24.09.2101.10.21Veränderung
EUA (Spotmarkt)62,78 EUR61,99 EUR-0,79 EUR
EUA (Dezember-2021-Future)62,94 EUR62,04 EUR-0,90 EUR
CER (Voluntary Spotmarkt ø)3,50 USD3,50 USD+0,00 USD
VER (Gold Standard Spotmarkt ø)14,49 USD14,49 USD+0,00 USD
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future)78,03 USD79,14 USD+1,11 USD
EURO (Currency, Forex)1,1720 USD1,1592 USD-0,0128 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER- und VER-Kursen handelt es sich um Durchschnittskurse des Vormonats (eco securities), welche im Rahmen der freiwilligen Kompensation Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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Advantag Services GmbH 

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 27.09.2021

Sehr geehrte Damen und Herren,

am gestrigen Sonntag lässt der Ausgang der Wahlen in Deutschland eine eher schwierige Regierungsbildung erwarten. Doch insbesondere die unangenehmste Konstellation aus Sicht der Kapitalmärkte, eine mögliche neue rot-grün-rote Bundesregierung bekam keine Mehrheit, was die Börsenkurse am heutigen morgen bereits beim DAX honorierten. Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu radikalen politischen Änderungen kommt, ist bei den möglichen nun zu bildenden Regierungskoalitionen deutlich geringer.

Auch wenn die Grünen schlechter abschnitten, als erwartet, werden sie mit großer Wahrscheinlichkeit eine Rolle in der neuen Regierung spielen, sei diese von der CDU/CSU geführt oder von der SPD.

Hierbei werden sie mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr Klimaschutz umsetzen wollen und das hat bereits am Freitag im Vorfeld der Wahlen auch am Markt für europäische CO2-Emissionsrechte Kaufanreize gesetzt. Diese wurden insbesondere von Investmentfonds gesehen, welche ihr Portfolio an Emissionsrechten ausgebaut haben. Auch die Ölpreise unterstützten den Anstieg und so erreichten die EUAs am Freitagnachmittag ein neues Allzeithoch von EUR 64,16 am Terminmarkt, wonach die Preise jedoch zum Tagesende hin wieder etwas zurückgekommen sind.


Am heutigen Morgen zeigt sich der Markt weiterhin deutlich bullish, was zu einem neuen aktuellen Allzeithoch von EUR 64,85 geführt hat. Derzeit ist es nicht absehbar, wann es zu einer Korrektur kommt, welche abgabepflichtigen Unternehmen zum Kauf nutzen könnten.

  (Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)   
Instrument17.09.2124.09.21Veränderung
EUA (Spotmarkt)59,45 EUR62,78 EUR+3,33 EUR
EUA (Dezember-2021-Future)59,48 EUR62,94 EUR+3,46 EUR
CER (Voluntary Spotmarkt ø)3,50 USD3,50 USD+0,00 USD
VER (Gold Standard Spotmarkt ø)14,49 USD14,49 USD+0,00 USD
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future)75,31 USD78,03 USD+2,72 USD
EURO (Currency, Forex)1,1737 USD1,1720 USD-0,0017 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER- und VER-Kursen handelt es sich um Durchschnittskurse des Vormonats (eco securities), welche im Rahmen der freiwilligen Kompensation Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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Advantag Services GmbH 

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 20.09.2021

Sehr geehrte Damen und Herren,

auf der 21. Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen in Paris unterzeichneten 195 Mitglieder am 12. Dezember 2015 die als „Übereinkommen von Paris“ berühmt gewordene und gefeierte Verpflichtung, den Anstieg der durchschnittlichen Erdtemperatur deutlich unter 2 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau zu halten und Anstrengungen zu unternehmen, um den Temperaturanstieg auf 1,5 Grad zu begrenzen. Um diese Ziele zu erreichen, verpflichteten sich die Unterzeichner, regelmäßig eigene Klimaschutzbeiträge auf nationaler Ebene, sogenannte NDCs, zu formulieren.

Bevor in wenigen Wochen die 26. UN-Klimakonferenz im schottischen Glasgow beginnt, hat die UN am vergangenen Freitag einen Bericht veröffentlicht, wonach die globalen Treibhausgasemissionen im Jahr 2030 um 16 % höher sein werden als im Jahr 2010, selbst wenn alle im Rahmen des Pariser Abkommens eingereichten NDCs vollständig erreicht werden. Die derzeitigen Emissionsprognosen bringen die Welt laut Klimamodellen demnach auf den Weg zu einer katastrophalen Erwärmung von 2,7°C bis zum Ende des Jahrhunderts. Vor diesem Hintergrund ist klar zu erkennen, dass die bisherigen NDCs ungenügend sind und dringend nachgebessert werden müssen. Dies ist zwar hier und da schon geschehen, doch die Anstrengungen der Weltgemeinschaft reichen nach wie vor nicht aus, dem Übereinkommen von Paris gerecht zu werden. Es muss das vordringliche Ziel der Konferenz in Glasgow sein, hier unmittelbar korrigierenden Einfluss zu nehmen.

In der abgelaufenen Handelswoche Woche hat sich der CO2-Preis erstmals wieder von der Entwicklung am Energiemarkt gelöst. Besonders die Kopplung an den Gaspreis scheint von den Händlern zumindest vorläufig aufgegeben worden zu sein. Im Lauf der Woche erfolgte beim Dezemberkontrakt eine Korrektur unter die 60-Euro-Marke, wo sich der Preis aktuell einzupendeln scheint.

  (Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)   
Instrument10.09.2117.09.21Veränderung
EUA (Spotmarkt)60,89 EUR59,45 EUR-1,44 EUR
EUA (Dezember-2021-Future)60,92 EUR59,48 EUR-1,44 EUR
CER (Voluntary Spotmarkt ø)3,50 USD3,50 USD+0,00 USD
VER (Gold Standard Spotmarkt ø)14,49 USD14,49 USD+0,00 USD
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future)73,42 USD75,31 USD-1,89 USD
EURO (Currency, Forex)1,1810 USD1,1737 USD-0,0073 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER- und VER-Kursen handelt es sich um Durchschnittskurse des Vormonats (eco securities), welche im Rahmen der freiwilligen Kompensation Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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Advantag Services GmbH 

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 13.09.2021

Sehr geehrte Damen und Herren,

eigentlich ist das Wort völliger Unsinn: Klimaschutz. Das Klima muss niemand schützen, denn dem Klima ist es völlig egal, wie es ist. Es geht vielmehr darum, die Bedingungen für menschliches Leben zu schützen. Der Planet wird sich an das Klima anpassen, so viel ist sicher. Es werden Tierarten verschwinden und neue, widerstandsfähigere Lebensformen entstehen. Ob der Mensch ausreichend widerstandsfähig gegenüber der durch ihn beschleunigten Klimakatastrophe ist, kann niemand konkret voraussagen. Sicher ist jedoch eins – die Extremwetterereignisse werden in Zukunft weiter zunehmen. Um die Geschwindigkeit des Klimawandels auf ein anpassungsfähiges Niveau zu reduzieren, ist ein zügiges globales Vorgehen unabdingbar.

US-Präsiden Joe Biden hat dies im Gegensatz zu seinem mit deutlich geringeren kognitiven Fähigkeiten ausgestatteten Vorgänger erkannt und in der vergangenen Woche die „Alarmstufe rot“ ausgerufen: „Das Land und die Welt sind in Gefahr. Das ist keine Übertreibung. Das ist ein Fakt.“, so US-Präsident Joe Biden angesichts der wiederkehrend verheerenden Waldbrände in Kalifornien sowie Hurrikan Ida. Dementsprechend sollen nun 24 Mrd. Dollar zusätzlich im Haushalt berücksichtigt werden. Auch in Deutschland kosten die Folgen der Extremwetterereignisse zunehmend Geld: allein die nicht versicherten Schäden der Starkregenkatastrophe werden Schätzungen zufolge mit 30 Milliarden Euro veranschlagt. Und das ist nur die Zwischenbilanz für das Jahr 2021.

In der vergangenen Woche legten die Preise für europäische CO2-Emissionsrechte noch einmal deutlich zu und markierten am Mittwoch ein neues Allzeithoch bei EUR 63,35 je EUA; begleitet durch bullishe Energiepreise. Am Freitag kamen jedoch die EUA-Kurse unter Druck, nachdem die Fertigstellung von Nord Stream 2 bestätigt wurde und noch vor Jahresende Gas aus Russland liefern soll. Daher nahmen einige Marktteilnehmer Gewinne mit und die Handelswoche schloss bei EUR 60,92 im ICE-Dezember-Terminkontrakt.

  (Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)   
Instrument03.09.2110.09.21Veränderung
EUA (Spotmarkt)61,23 EUR60,89 EUR-0,34 EUR
EUA (Dezember-2021-Future)61,32 EUR60,92 EUR-0,40 EUR
CER (Voluntary Spotmarkt ø)3,26 USD3,26 USD+0,00 USD
VER (Gold Standard Spotmarkt ø)14,03 USD14,03 USD+0,00 USD
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future)72,56 USD73,42 USD+0,86 USD
EURO (Currency, Forex)1,1877 USD1,1810 USD-0,0067 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER- und VER-Kursen handelt es sich um Durchschnittskurse des Vormonats (eco securities), welche im Rahmen der freiwilligen Kompensation Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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