Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 02.09.2019

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Elektromobilität ist ein Thema, welches im Autoland Deutschland deutlich schlechter aufgestellt ist, als in anderen Ländern mit deutlich größeren Binnenmärkten. Dieser in Deutschland besonders wichtige Faktor wird disruptiv sein, das steht völlig außer Frage. In den kommenden Jahren entscheidet sich, ob Autos weiter „Made in Germany“ sind, oder, wie seinerzeit Mobiltelefone, in Zukunft aus Fernost kommen werden. Das Elektroauto ist vergleichbar mit dem Smartphone von Apple, welches komplett vom ehemaligen Branchenprimus Nokia verschlafen wurde.

In Deutschlands Großstädten wächst die Zahl der Ladestationen zusehends, ebenso die Anzahl der rein elektrisch betriebenen Kraftfahrzeuge. So steht München am 01.01.2019 mit 3.122 E-Autos an der Spitze, gefolgt von Berlin mit 2.713 und Hamburg mit 2.233 Stück. Düsseldorf liegt weit hinten mit 567 Elektroautos zum Jahresbeginn.

Den Verkehr sowie die Landwirtschaft schnellstmöglich in den CO2-Emissionshandel einzubeziehen, könnte hier weiter unterstützend wirken.

Die Preise für CO2-Emissionsrechte haben sich in der vergangenen Woche wieder stabilisiert und haben trotz Boris Johnsons versuch, die Demokratie in Großbritannien auszuhöhlen, leicht zugelegt. Seit heute ist die Sommerpause bei den Auktionen an der Leipziger EEX wieder vorbei und es gilt wieder der normale Auktionskalender. In dieser Woche werden an drei Handelstagen insgesamt 8.323.500 EUA zur Versteigerung angeboten, Mittwoch und Donnerstag finden keine Auktionen statt. In der kommenden Woche sind es dann 15.782.500 EUA sowie am Dienstag zusätzliche 892.000 Erlaubnisrechte für den Flugverkehr (EUAA).

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 23.08.19 30.08.19 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 25,15 EUR 26,31 EUR +1,16 EUR
EUA (Dezember-2019-Future) 25,10 EUR 26,32 EUR +1,22 EUR
CER (Spotmarkt) 0,20 EUR 0,21 EUR +0,01 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 58,20 USD 58,95 USD +0,75 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1153 USD 1,0989 USD -0,0164 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Händlerteam jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

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Advantag Services GmbH 

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 26.08.2019

Sehr geehrte Damen und Herren,

am heutigen letzten Tag des G7-Gipfeltreffens im französischen Biarritz steht der Klimaschutz auf dem Programm. Nach den Erfahrungen der Vergangenheit mit Herrn Trump ist es nicht mehr verwunderlich, dass erstmals in der Geschichte des Gipfels keine gemeinsame Abschlusserklärung geplant ist. Umso überraschender wirkt die Nachricht, dass der US-Präsident plant, die obligatorische Pressekonferenz des Gastgebers am heutigen Nachmittag durch seine Anwesenheit zu bereichern, was ebenfalls ein Novum wäre.

Der Senator von Vermont und Präsidentschaftskandidat der Demokraten für 2020 hat hingegen am vergangenen Donnerstag eine Resolution zum Klimaschutz vorgestellt, welche Ziele und Grundsätze für den Kampf der USA gegen den Klimawandel darlegt. Anders als der amtierende Präsident sieht Sanders, dass der Klimawandel ein wichtiges Anliegen ist und dass die Vereinigten Staaten ihre Treibhausgasemissionen bis zur Mitte des Jahrhunderts auf null setzen müssen. Wie hierzu das Nachrichtenportal vox.com berichtete, haben die meisten anderen Präsidentschaftskandidaten das Jahr 2050 als Ziel für die CO2-Neutralität festgelegt. Sanders ‚Plan sieht jedoch auch ein Zwischenziel vor: Bereits bis 2030 sollen Transport und Stromerzeugung, die beiden größten Emissionsquellen in den USA, dekarbonisiert werden, wodurch die US-Emissionen um 71 Prozent gesenkt würden. Der Plan sieht auch vor, dass die USA die Entwicklungsländer dabei unterstützen, ihre Emissionen bis 2030 um 36 Prozent zu senken.

Am Markt für die Europäischen Verschmutzungsrechte haben auch in der vergangenen Woche die Bären den Ton angegeben. Offenbar unter dem Eindruck des weiter eskalierenden Handelsstreits zwischen den USA und China hat der Ölpreis deutlich nachgegeben und so konnte auch für EUAs keine Trendwende eingeleitet werden. An der Londoner ICE wurde sogar kurzfristig ein Preis von knapp unter 25 Euro aufgerufen, was ein Neun-Wochen-Tief darstellt. Der massive Preisanstieg im Juni und Juli wurde damit komplett aufgezehrt. Im heutigen frühen Handel zeigt der Markt allerdings deutlich nach oben und hat bereits um fast 50 Cent zugelegt.

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 16.08.19 23.08.19 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 26,00 EUR 25,15 EUR -0,85 EUR
EUA (Dezember-2019-Future) 25,96 EUR 25,10 EUR -0,86 EUR
CER (Spotmarkt) 0,20 EUR 0,20 EUR +0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 58,94 USD 58,20 USD -0,74 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1097 USD 1,1153 USD +0,0056 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 19.08.2019

Sehr geehrte Damen und Herren,

mittlerweile verbreitet sich die Erkenntnis, dass es den Volkswirtschaften weltweit deutlich teurer zu stehen kommt, den Klimawandel zu ignorieren, als schnellstmögliche Gegenmaßnahmen zu ergreifen, welche kurzfristig wirtschaftlich belastend sind. Bereits jetzt sorgen Ernteausfälle durch Dürreperioden, Hochwasserschäden, das Waldsterben und sogar mangelnder Schnee in den Bergen für teils existenzbedrohende wirtschaftliche Einbußen. Dazu kommen noch die bereits voraussehbaren Belastungen durch massenhafte Migration von Menschen, denen mehr und mehr die Lebensgrundlage verloren geht. Welche Politiker oder Lobbyisten es auch immer sein mögen, die sich nach wie vor gegen schnelles politisches Handeln sträuben, die Rechnung kann nicht aufgehen.

Viele der von Wissenschaftlern seit Jahren prognostizierten Szenarien erwiesen sich im Nachhinein sogar als zu optimistisch. Schweizer Forscher haben nach aktuellen Auswertungen von Satellitenbildern und Beobachtungen vor Ort berechnet, dass jährlich mehr als 300 Millionen Tonnen Eis schmelzen. Auf Island wurde jetzt sogar derweltweit erste Gletscher für „tot“ erklärt. Das bedeutet, dass seine Eismasse so leicht geworden ist, dass er sich nicht mehr vorwärts schieben kann. Der Gletscher hat sich also nicht, wie häufig zu beobachten, nur zurückgebildet, sondern er hat sich in ein simples, weiter schmelzendes Eisfeld verwandelt. Der Bericht hierüber erinnert an das Schicksal des Tschadsees, welcher als einst mächtiges und für die Region lebenswichtiges Binnengewässer, seit Beginn der 70er Jahre bis heute um 90 Prozent zusammengeschrumpft ist.

Der Blick auf die vergangene Handelswoche zeigt eine erstaunlich starke Korrektur des CO2-Preises, wie wir sie seit Jahren nicht in einem Monat mit reduzierten Auktionsmengen erlebt haben. Nachdem man Anfang August noch einen Anstieg über die 30-Euro-Marke erahnen konnte, übernahmen dann doch die Bären den Markt und ließen die wichtige Unterstützung bei 28 Euro schmelzen wie das eben erwähnte Polareis. An der Londoner ICE wurden als Tiefststand EUR 25,87 aufgerufen, ein Preisniveau, welches wir zuletzt einen Monat vorher gesehen haben.

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 09.08.19 16.08.19 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 28,09 EUR 26,00 EUR -2,09 EUR
EUA (Dezember-2019-Future) 28,12 EUR 25,96 EUR -2,16 EUR
CER (Spotmarkt) 0,21 EUR 0,20 EUR -0,01 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 58,30 USD 58,94 USD +0,64 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1202 USD 1,1097 USD -0,1053 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 05.08.2019

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Steuerungswirkung des anhaltend hohen Preises für CO2-Emissionszertifikate war von politischer Seite jahrelang angestrebt worden und ist nun endgültig real erkennbar. Überall in Europa müssen Energieerzeuger der Tatsache ins Auge sehen, dass Kohleverstromung nicht mehr konkurrenzfähig ist. So wurde in der vergangenen Woche von RWE bekannt gegeben, dass sie am 31.03. nächsten Jahres ein 1,56-GW-Steinkohlekraftwerk in Großbritannien schließen wird. Mit dieser Maßnahme bleiben auf der Insel lediglich noch vier Kohlekraftwerke in Betrieb. Das vereinigte Königreich strebt allerdings an, die Kohleverstromung bis zum Jahr 2025 komplett einzustellen.

Aus Deutschland berichtete der Bundesverband der Energiewirtschaft, dass im Juni erstmals seit fünf Jahren in einem Monat mehr Strom importiert wurde, als exportiert. Der Grund hierfür ist ebenfalls, dass Strom aus Braun- und Steinkohle nicht mehr günstiger ist, als Strom aus Gaskraftwerken oder erneuerbaren Energien.

In Tschechien wurde unterdessen ein Regierungsbeirat im Sinne einer Kohlekommission gegründet, um Vorschläge auszuarbeiten, wie der geänderten Marktsituation Rechnung getragen werden kann.

Im Europäischen Emissionshandelssystem war es die Einführung der Marktstabilitätsreserve, welche den rapiden Preisanstieg ausgelöst hat. Analog dazu müssten nun mutig weitere Steuerungsmaßnahmen erdacht und zügig umgesetzt werden, damit auch Bereiche wie die Landwirtschaft und der Verkehr, hier allem voran der Luftverkehr, schnellstmöglich entkarbonisiert werden.

Die alljährliche Halbierung der Auktionsmengen im August hat in der abgelaufenen Handelswoche zu einem Rebound des Kurses geführt. Nach der Konsolidierungsphase, welche den Preis bis zur Wochenmitte deutlich unter 28 Euro drückte, zog die Kauflust ab Donnerstag um mehr als fünf Prozent wieder deutlich an. Es ist durchaus anzunehmen, dass der Markt im Laufe des Monats nicht nur erneut die 30-Euro-Marke testen wird, sondern dass diese auch überwunden werden kann.

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 26.07.19 02.08.19 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 28,25 EUR 29,23 EUR +0,98 EUR
EUA (Dezember-2019-Future) 28,29 EUR 29,26 EUR +0,97 EUR
CER (Spotmarkt) 0,21 EUR 0,21 EUR +0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 63,23 USD 61,29 USD -1,94 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1131 USD 1,1109 USD -0,0022 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 29.07.2019

Sehr geehrte Damen und Herren,

die vergangene Woche wird im kollektiven Gedächtnis der Bürger in Deutschland und weiteren Ländern Europas bleiben. Unterstützt durch eine sogenannte Omega-Wetterlage gelangte extrem heiße Luft aus Afrika nach Norden und sorgte für reihenweise Allzeit-Hitzerekorde. In Deutschland lag der Höchstwert bis dato bei 40,3 Grad aus dem Jahr 2015. Doch am vergangenen Donnerstag wurde diese Marke gleich an 15 verschiedenen Wetterstationen übertroffen. Die höchste, jemals in Deutschland gemessene Temperatur liegt nun offiziell bei 42,6 Grad. Auch ohne Taschenrechner lässt sich leicht erkennen, um welch immensen Sprung es sich hier handelt.

Und auch der CO2-Markt hat sich in der abgelaufenen Handelswoche in Sachen Rekorde nicht zurückgehalten. Der Kurs legte gleich zu Wochenbeginn stark und ausdauernd zu und verfehlte am Mittwoch mit EUR 29,95 nur ganz knapp die 30-Euro-Marke. In der zweiten Wochenhälfte drückten Gewinnmitnahmen den Preis zwar wieder nach unten, doch das anhaltend bullische Sentiment ist damit noch nicht aus dem Markt verschwunden.

Tatsächlich zeigen die hohen Preise für Europäische Verschmutzungsrechte bereits Wirkung. Die polnische Regierung, welche unter der Verantwortung der Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) den politischen Kurs wieder verstärkt zugunsten der Kohleverstromung vorangetrieben hat, sah sich wegen der anhaltend hohen Preise für EUA gezwungen, ein Gesetz zur Entlastung energieintensiver Unternehmen zu verabschieden. Bei nur einer Gegenstimme und sechs Enthaltungen wurde beschlossen, mit umgerechnet rund einer Viertel Milliarde Euro, die vom polnischen Steuerzahler aufzubringen ist, Gießereien, Papierfabriken, chemische Industrie und andere Unternehmen finanziell zu entlasten. Einem Bericht der Plattform Carbon Pulse zufolge, sank hingegen in Europa die Kohlestromproduktion im ersten Halbjahr um 19%, da höhere CO2-Preise und billigere erneuerbare Energien in fast allen Ländern die emissionsstarke Stromerzeugung durch Kohle verdrängten.

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 19.07.19 26.07.19 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 28,85 EUR 28,25 EUR -0,60 EUR
EUA (Dezember-2019-Future) 28,89 EUR 28,29 EUR -0,60 EUR
CER (Spotmarkt) 0,21 EUR 0,21 EUR +0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 62,52 USD 63,23 USD +0,71 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1220 USD 1,1131 USD -0,0089 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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