Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 10.02.2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Norden Deutschlands hat sich das Orkantief, welches hierzulande „Sabine“ genannt wurde, abgeschwächt und zieht nun weiter Richtung Süden. In Bayern sind hierdurch heute früh rund 20.000 Haushalte vom Stromnetz abgeschnitten worden. Erste Bilanzen aus dem Norden und der Mitte Deutschlands sprechen von verletzten Menschen, zerstörten Häusern und Autos, gesperrten Autobahnen und massiven Störungen im Bahn- und Flugverkehr. Auf dem Feldberg wurde offenbar die höchste Windgeschwindigkeit mit 177 km/h gemessen. Auch aus England, Schottland und den Niederlanden, wo man dem Orkan den Namen „Chiara“ gegeben hat, werden massive Schäden gemeldet. Und das Sturmtief wird Europa voraussichtlich auch in den kommenden Tagen noch in Atem halten und mit Windgeschwindigkeiten bis zu 150 km/h sowie mit starkem Regen und Schneefällen erhebliche Behinderungen verursachen.

Etwa zur gleichen Zeit berichtet die argentinische Antarktis-Forschungsstation Esperanzan mit 18,3 Grad Celsius die höchste jemals gemessene Temperatur. Damit wurde der bisherige Temperaturrekord von 17,5 Grad aus dem Jahr 2015 deutlich übertroffen. Das Abschmelzen der Gletscher und Eisschilde in der Antarktis infolge der Erderwärmung wird von den Wissenschaftlern mit besonderer Sorge beobachtet, da es ein wesentlicher Faktor für den Anstieg der Meeresspiegel weltweit ist.

Der Blick auf den Kurs der CO2 – Emissionsrechte zeigt einen weiteren Rückgang in der abgelaufenen Handelswoche. Schwache Konjunkturdaten aus Europa und eine deutlich schwächere Nachfrage aus China drückte zunächst den Preis für Rohöl auf Wochensicht weiter nach unten. Zwar hatten zunächst Nachrichten im Hinblick auf eine mögliche Drosselung der Fördermengen seitens der OPEC+ Staaten für eine kurzfriste Erholung gesorgt, doch die ununterbrochene Ausbreitung des Corona-Virus ist ein deutlich belastendes Element im Markt.

Der Preis für die Europäischen Verschmutzungsrechte folgte in der vergangenen Woche auffällig dem Kurs von Rohöl und startet nochmals geschwächt in die neue Handelswoche.

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 31.01.20 07.02.20 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 23,81 EUR 23,28 EUR -0,53 EUR
EUA (Dezember-2020-Future) 23,88 EUR 23,34 EUR -0,54 EUR
CER (Spotmarkt) 0,22 EUR 0,21 EUR -0,01 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 56,62 USD 54,50 USD -2,12 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1090 USD 1,0944 USD -0,0146 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Händlerteam jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

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Advantag Services GmbH 

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 03.02.2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Presse berichtet in den vergangenen Tagen und Monaten deutlich weniger über „Fridays for Future“. Dass jeder Hype einmal vorbei ist, war auch Greta Thunberg und ihren Mitstreitern klar. Aber was bleibt letztendlich?

Mehr, als man zu Beginn erwarten konnte. Bei aller teilweise stark polarisierend geführter Diskussionen hat sich ein Wandel in vielen Bereichen gezeigt. Neben dem Klimaschutz, welchen mittlerweile jede größere Partei in Deutschland mit Ausnahme der AfD programmatisch verhindern will, denken immer mehr Menschen über die Nachhaltigkeit ihres Handelns nach. Selbst der ADAC wendet sich von seiner Haltung gegen ein generelles Tempolimit ab, was noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen wäre.

Aber noch wichtiger – die Jugend wird wieder politischer und sieht den Klimaschutz hoch prioritär an. Gemäß einer in der vergangenen Woche vorgestellten Studie des Umweltbundeamts ist er für 45 Prozent sehr wichtig und für weitere 33 Prozent eher wichtig. Umwelt- und Klimaschutz wirkt sich aus der Sicht junger Menschen zudem positiv auf soziale Ziele aus. So ist zum Beispiel für 65 Prozent besonders bedeutsam, dass künftige Generationen ohne ausreichenden Umwelt- und Klimaschutz durch massive Umweltprobleme belastet würden.

Die Preise für CO2 – Emissionsrechte haben in der vergangenen Woche wiederholt gegenüber der Vorwoche nachgegeben. Hier der Brexit kein bullishes Sentiment zugelassen, auch wenn die Briten das Europäische Emissionshandelssystem erst Ende des Jahres mit Ablauf der dritten Handelsperiode verlässt. Spätestens Ende März sollen auch die britischen Auktionen wieder starten.

Zudem wirkt der deutlich gesunkene Ölpreis, welcher der OPEC dermaßen Sorgen bereitet, dass sie darüber nachdenkt, dass sie ihre nächste Sitzung vorzieht, gemeinsam mit schwachen Gaspreisen belastend für die Kurse.

Auch die aktuelle Handelswoche startet im roten Bereich, wobei die technischen Indikatoren derzeit ebenfalls bearish sind.

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 24.01.20 31.01.20 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 24,36 EUR 23,81 EUR -0,55 EUR
EUA (Dezember-2020-Future) 24,45 EUR 23,88 EUR -0,57 EUR
CER (Spotmarkt) 0,21 EUR 0,22 EUR +0,01 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 60,50 USD 56,62 USD -3,88 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1025 USD 1,1090 USD +0,0065 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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Advantag Services GmbH 

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 27.01.2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

ausschließlich Minuszeichnen kennzeichnen die Preisentwicklungen der vergangenen Woche, wie sie unten in der Tabelle ablesbar sind. Besonders ragt hierbei der rapide Absturz beim Ölpreis heraus, welcher heute früh noch einmal um mehr als einen US-Dollar nachgegeben hat.

Verantwortlich hierfür ist die rasante Ausbreitung des Coronavirus in China und weltweit. Sowohl die Zahl der Toten als auch der nachweislich Infizierten ist binnen Stunden nochmals sprunghaft angestiegen und es ist zu befürchten, dass dies erst die berüchtigte Spitze des Eisberges ist. Außerhalb Chinas sind bislang rund 50 Erkrankungen nachgewiesen, wobei die Mehrzahl der Infizierten zuvor in der Metropole Wuhan war, wo die Epidemie offenbar ihren Ausgang genommen hat.

Von einer besonderen Tragik ist der Umstand, dass der Ausbruch der gefährlichen Viruserkrankung mit dem Chinesischen Neujahresfest zusammenfiel, bei welchem traditionell Chinesen aus dem gesamten Land und ebenfalls aus den entlegensten Winkeln der Erde zu ihren Familien zurückkehren, um mit ihnen das Neujahrsfest zu feiern. Dies bedeutet alljährlich eine gigantische Reisewelle, welche die Verbreitung des Virus noch weiter unterstützt.

Die chinesische Regierung hat hierauf reagiert und erhebliche Reisebeschränkungen für Wuhan und etliche weitere Metropolen angeordnet. Hiervon sollen Medienberichten zufolge mehr als 40 Millionen Menschen betroffen sein, was der Hälfte der Bevölkerung Deutschlands entspricht. Wie berichtet wurde, sind in der elf Millionen Einwohner zählenden Stadt Wuhan, die das Verkehrs- und Produktionszentrum Zentral-Chinas ist, alle öffentlichen Verkehrsverbindungen in und aus der Stadt, also via Zug, Flugzeug, Fähre und Bus, stillgelegt worden. Inwieweit sich der Virus allerdings bereits verbreitet hat oder noch verbreiten wird, ist derzeit nicht einzuschätzen, sodass Ökonomen eine erhebliche Belastung für die chinesische Wirtschaft und darüber hinaus voraussagen.

Im Zuge des Preissturzes beim Rohöl zeigen sich auch die Emissionszertifikate geschwächt und notieren aktuell oberhalb der 24-Euro-Marke.

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 17.01.20 24.01.20 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 25,34 EUR 24,36 EUR -0,98 EUR
EUA (Dezember-2020-Future) 25,44 EUR 24,45 EUR -0,99 EUR
CER (Spotmarkt) 0,22 EUR 0,21 EUR -0,01 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 65,06 USD 60,50 USD -4,56 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1089 USD 1,1025 USD -0,0064 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 20.01.2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Unternehmensberatung McKinsey hat nach einer aktuellen Studie ermittelt, dass der Klimawandel hunderte Millionen Menschenleben und Billionen US-Dollar kosten könne. Die Berater haben die Folgen der Klimakrise für 105 Staaten berechnet und sind zu dem Schluss gekommen, dass die globale Erwärmung eine ernsthafte wirtschaftliche Bedrohung darstellt, insofern die Staatengemeinschaften nicht gegensteuern und weiter ihrem jetzigen Verhalten folgen.

Insbesondere Indien, Pakistan, Bangladesch und Nigeria sind die Regionen, die am stärksten unter dem Klimawandel leiden. Bis 2050 könnten dort bereits bis zu 1,2 Milliarden Menschen an Orten leben, in denen tödliche Hitzewellen drohen. Allein in der Landwirtschaft drohen bis zur Mitte des Jahrhunderts global gesehen jährliche Ausfälle von bis zu sechs Billionen US-Dollar.

Und dies sind nur einige wenige Aspekte, welche in wenigen Jahrzehnten drohen, wenn der Klimawandel nicht mit aller gebotenen Intensivität bekämpft wird.

Steigende Nachfrage nach CO2-Emissionsrechten aufgrund gesunkener kostenloser Zuteilungsquoten haben die Preise für European Allowances (EUA) in der vergangenen Woche sichtbar steigen lassen; die Handelswoche endete mit einem Plus von mehr als einem Euro deutlich oberhalb der 25-Euro-Marke.

In dieser Woche steht die Versteigerung von 11,6 Millionen EUA an vier Tagen auf dem Handelskalender der Leipziger EEX, was mehr als 6 Millionen Tonnen weniger als in der Vorwoche ausmacht.

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 10.01.20 17.01.20 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 24,12 EUR 25,34 EUR +1,22 EUR
EUA (Dezember-2020-Future) 24,21 EUR 25,44 EUR +1,23 EUR
CER (Spotmarkt) 0,22 EUR 0,22 EUR +0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 65,10 USD 65,06 USD -0,04 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1119 USD 1,1089 USD -0,0030 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 13.01.2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

während Sie unseren Marktbericht lesen, verbraucht Ihr Computer, Ihr Server und Ihr Netzwerk Strom. Gleiches gilt auch für das Internet, die dazugehörigen Rechenzentren und alle damit verbundenen Technologien. Gemäß Angaben des Umweltbundesamts verursacht die deutsche Internet- und Computernutzung insgesamt jährlich ca. 30 Millionen Tonnen CO2. Das sind ca. 20% Treibhausgase mehr, als ein komplettes Land, wie zum Beispiel Kroatien, an jährlichem Treibhausgasausstoß verursacht. Gemäß dem Pariser Shift Project beträgt der Anteil der Emissionen der Digitalwirtschaft bereits 3,7% an den gesamten globalen Treibhausgasemissionen und wächst um ca. 9% jährlich rapide an. In fünf Jahren soll der Anteil bereits bei 8% der weltweiten Treibhausgasemissionen liegen.

Insbesondere Krypto-Währungen wie Bitcoins oder Ethereum haben einen sehr hohen Energieverbrauch bei ihren globalen Rechenleistungen. Aber auch Streamingdienste für Filme und Musik steigen jährlich an, wobei ein Kinofilm mit mehr als 6 Kilo CO2 auf der Liste steht.

Hier sind sowohl bessere technische Lösungen gefragt als auch die Nutzung CO2-neutraler Energie und die Kompensation von nicht vermeidbaren Treibhausgasen, um hier den Carbon Footprint auf ein Minimum zu reduzieren. Das Thema „grünes Internet“ wird sicherlich in Zukunft ein Thema sein.

In der vergangenen Handelswoche hat wiederum die entschärfte politische Lage in Bezug auf den Irak den Preis von Rohöl beeinflusst, welcher um mehr als 5% gefallen ist, da sich die bisherigen Reaktionen Teherans moderat verhielten. Im Zuge dessen und aufgrund weiterhin milder Temperaturen in Mitteleuropa haben auch die Preise für CO2-Emissionsrechte nachgegeben, jedoch weniger stark, als zu erwarten gewesen war.

Interessant wird sein, wie der Markt mit dem verhältnismäßig hohem Auktionsvolumen von rund 17 Millionen EUA und 0,8 Millionen EUAA in dieser Woche umgehen wird.

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 03.01.20 10.01.20 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 24,86 EUR 24,12 EUR -0,74 EUR
EUA (Dezember-2020-Future) 24,98 EUR 24,21 EUR -0,77 EUR
CER (Spotmarkt) 0,22 EUR 0,22 EUR +0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 68,63 USD 65,10 USD -3,53 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1161 USD 1,1119 USD -0,0042 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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