Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 14.08.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

die deutschen Autohersteller versuchen weiterhin, das Märchen vom umweltfreundlichen Verbrennungsmotor aufrecht zu erhalten und reden über den sauberen Diesel. Dabei werden ständig teilweise abstruse Berechnungen verbreitet, welche die Elektroautos als unverträglich für das Klima darstellen, weil die Produktion der Batterien energieaufwendig sei und Lithium benötigen würde.

Hierbei wird meist völlig außer Acht gelassen, dass die Herstellung eines Verbrennungsmotors, welcher aus zum Teil mehr als 1.000 Teilen aus Aluminium und weiteren Metallen besteht, deutlich mehr Rohstoffe benötigt, als ein Elektromotor mit 99% weniger Teilen. Die Produktion eines Autos mit Verbrennungsmotor hat einen Carbon Footprint zwischen rund fünf und 7,5 Tonnen.

Am einfachsten ist hier der Vergleich zweier Fahrzeuge der gleichen Bauklasse, wie den Smart. Die Produktion des Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor hat einen CO2-Fußabdruck von 4,3 Tonnen, die Produktion des Elektro-Äquivalents durch die Batterie 0,9 Tonnen mehr, also 5,2 Tonnen (Quelle: Ökobilanz von Elektrofahrzeugen, Prof. Dr. Eckhard Helmes, Prof. Dr. Oliver Türk und weitere).

Das Modell mit Verbrennungsmotor hat bei einer Laufleistung von 100.000 km einen Carbon Footprint von ca. 20 Tonnen, das mit Grünstrom betriebene Elektrofahrzeug jedoch lediglich 6 Tonnen und liegt somit satte 70% unter dem Verbrenner. Natürlich ist die Art der Energieerzeugung ausschlaggebend, denn mit normalem deutschem Strommix würde der Smart 14 Tonnen CO2 verursachen, jedoch noch immer deutlich mit 30% unter dem des Verbrennungsmotors liegen.

Der weltweite deutliche Anstieg an Elektroautos – insbesondere in Asien und Amerika – benötigt nun jedoch mehr Lithium. Das macht sich nun Bolivien zu Nutze und investiert in die Produktion des „weißen Golds“. Bolivien will somit 30.000 Tonnen Lithiumkarbonat jährlich produzieren, wobei die Tonne Lithiumkarbonat aktuell mit ca. 13.000 US-Dollar gehandelt wird. Aktuell besitzt der Weltmarktführer Chile Reserven von geschätzt 7,5 Millionen Tonnen, jedoch sollen die bolivianischen Reserven bei 9,0 Millionen Tonnen liegen. Damit sollte insbesondere die Produktion der Batterien für die Elektroautos der kommenden Jahre gewährleistet sein, was den Verkehrssektor deutlich emissionsärmer machen wird.

Eine Elektroauto-Quote, wie von Kanzlerkandidat Martin Schulz gefordert, ist jedoch das falsche Signal. Subventionen, wie bei Diesel, sind nicht zielführend und gehören in die Mottenkiste. Sinnvoller ist es, die Subventionen des Diesels eher in den Ausbau der Ladeinfrastruktur zu investieren, denn die immer günstiger werdenden Elektroautos besitzen genug Vorteile, um den Markt zu überzeugen.

Der Markt für CO2-Emissionsrechte wurde in der vergangenen Handelswoche durch die weiterhin reduzierten Auktionen und die dadurch höhere prozentuale Nachfrage gestützt. Dies führte zu einem moderaten Zuwachs von vier Cent auf 5,34 Euro pro Tonne.

 

 

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 11.08.17 04.08.17 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 5,38 EUR 5,34 EUR +0,04 EUR
EUA (Dezember-2017-Future) 5,39 EUR 5,35 EUR +0,04 EUR
CER (Spotmarkt) 0,21 EUR 0,21 EUR +0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 52,03 USD 52,38 USD -0,35 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1772 USD 1,1774 USD -0,0002 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information.)

 

 

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Händlerteam jederzeit gerne zur Verfügung.

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Ihre

Advantag Services GmbH

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 07.08.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

eine kleine, aber dennoch historische Notiz gibt es vom CO2-Markt zu berichten. Bei der ersten diesjährigen Sommerauktion mit halbierter Versteigerungsmenge hat am vergangenen Dienstag ein Händler einen teuren Rekord aufgestellt. Mit seinem Gebot von 5,60 hatte er das Höchstgebot des Tages abgegeben. Soweit nichts Historisches. Allerdings hatte er auf die gesamte Versteigerungsmenge geboten und diese Kombination führte zu dem fatalen Ergebnis, dass er als einziger den Zuschlag erhielt und damit 2.131.500 EUAs zu einem um 34 Cent höheren Preis erworben hatte, als er dies am Spotmarkt hätte tun können.

Der Preis für den Dezember-Future zog daraufhin automatisch an, allerdings lediglich bis auf 5,38 EUR. Die Händler hatten die Situation natürlich schnell begriffen und der technisch bedingte Preisanstieg relativierte sich dann auch schnell wieder. Bis auf diesen vermutlich unbeabsichtigten Paukenschlag zeigte sich der CO2-Markt in der vergangenen Woche aber für die Sommerzeit typisch mit geringen Umsätzen und wenig Volatilität.

Eine kleine, aber in diesem Fall absolut nicht historische Notiz gibt es leider vom sogenannten „Dieselgipfel“ zu berichten. Aber gibt es überhaupt etwas zu berichten? Stand das Ergebnis nicht schon im Vorfeld fest? Betrachtet man also dieses Resultat, so steht in Relation zum betriebenen Aufwand zumindest eine sehr negative CO2-Bilanz zu Buche. Statt für die Reisen nach Berlin die Umwelt zu belasten, hätte das Ergebnis viel einfacher und preiswerter erreicht werden können, nämlich zum Beispiel so: Die Umweltministerin Barbara Hendricks schreibt eine geharnischte E-Mail an Verkehrsminister Dobrindt. Dieser liest die Mail, schreibt dann allerdings eine eigene Version an die Autobauer. Bei denen landet die E-Mail leider versehentlich im Spam-Ordner. Die Autobauer senden stattdessen die längst vorbereitet Pressenotiz an die Medien. Das Resultat wäre dasselbe gewesen, doch es wäre kein einziger Kilometer gefahren und ebenso kein einziges Blatt Papier verschwendet worden.

 

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 04.08.17 28.07.17 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 5,34 EUR 5,17 EUR +0,17 EUR
EUA (Dezember-2017-Future) 5,35 EUR 5,18 EUR +0,17 EUR
CER (Spotmarkt) 0,21 EUR 0,20 EUR +0,01 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 52,38 USD 52,19 USD +0,19 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1774 USD 1,1752 USD +0,0022 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information.)

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Händlerteam jederzeit gerne zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Ihre

Advantag Services GmbH

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 31.07.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

beim bekannten und von nicht wenigen Menschen gefürchteten Jo-Jo-Effekt führt eine Reduktionsdiät zunächst zum erwünschten Fett- und Gewichtsverlust. Die Energiespeicher im Körper werden aktiviert, was den Blick auf die Waage und in den Spiegel zusätzlich erfreulich macht. Doch der Mangel an Nahrung führt ebenfalls zum Einsatz eines Energiesparprogrammes in den Muskeln. Dieser „Notbetrieb“ bleibt auch dann noch aktiv, wenn die Person ihre gewohnte Nahrungsaufnahme wieder aufgenommen hat. Dadurch werden aber die Fettspeicher schnell wieder aufgefüllt und nicht selten hat man danach mehr Pfunde auf der Waage als vor der Diät.

Vor einem vergleichbaren Dilemma steht bereits seit einigen Jahren der weltweite Ölmarkt. Um die gewünschten Preise am Markt zu erzielen, verordneten sich die OPEC gemeinsam mit anderen Ländern eine Diät bei den Fördermengen. Doch sobald der Preis tatsächlich ein Niveau oberhalb der 50-Dollar-Marke erreicht, lohnt sich die vergleichsweise teure Fracking-Methode in den USA wirtschaftlich und die Lager werden wieder so gut gefüllt, dass der Preis ebenso schnell wieder einbricht, wie er zuvor gestiegen war.

Anfang vergangener Wochen trafen sich die Vertreter der OPEC und Russlands erneut, um wirksamere Maßnahmen zu besprechen, und der Ölpreis ist daraufhin tatsächlich wieder auf über 52,00 USD gestiegen. Aber auch diesmal wird sich am Jo-Jo-Effekt nichts ändern. Bei einer Diät kann man den Effekt eindämmen, wenn regelmäßige körperliche Bewegung hinzukommt. Beim Ölpreis wird man hingegen noch ziemlich lange nach einer entsprechenden Lösung suchen.

Der CO2-Markt hat in der vergangenen Woche von der Rallye beim Öl profitiert und seine Talfahrt klar beendet. Mit einem durchschnittlichen Preisabschlag von rund 25 Cent zur Vorwoche bewegte sich der Preis mehr oder weniger seitwärts, wobei besonders zum Handelsschluss am Freitag nochmal Terrain gut gemacht wurde.

Die neue Handelswoche beginnt heute mit einem vielversprechenden Auktionsergebnis von 5,23 EUR und wechselt ab morgen in den Sommermodus mit halbierten Versteigerungsmengen.

 

 

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 28.07.17 21.07.17 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 5,17 EUR 5,08 EUR +0,09 EUR
EUA (Dezember-2017-Future) 5,18 EUR 5,09 EUR +0,09 EUR
CER (Spotmarkt) 0,20 EUR 0,21 EUR -0,01 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 52,19 USD 47,98 USD +4,21 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1752 USD 1,1661 USD +0,0091 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information.)

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Mit freundlichen Grüßen

 

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Advantag Services GmbH

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 24.07.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit dem Start in die vergangene Handelswoche hat der CO2-Markt seinen Mitte Mai gestarteten Höhenflug zunächst einmal unterbrochen, wobei der Kurs auch die ansteigende Unterstützungslinie knapp oberhalb der Fünf-Euro-Marke testete. In den vergangenen zwei Monaten hatte der Kurs um rund 1,35 EUR zugelegt, sodass die aktuelle Korrektur gut in die Landschaft passt. Sollte der Preis allerdings in dieser Woche keinen Halt finden, könnte ein Durchbruch nach unten viel vom gewonnenen Terrain wieder aufzehren. Für den Fall jedoch, dass die Unterstützung hält, ist ein weiterer, deutlicher Kursanstieg sogar in Richtung 6,00 EUR denkbar.

Verbraucher, Politik und Justiz hielten den Atem an, als bekannt wurde, dass die deutschen Autobauer offenbar neben dem bereits 2011 aufgeflogenen LKW-Kartell schon seit den 90er Jahren regelmäßig und organisiert illegale Absprachen in allen möglichen Bereichen getroffen haben. Dieses unfassbare PKW-Kartell ging natürlich zu Lasten der Zulieferer, Mitbewerber und Käufer, aber eben auch zu Lasten des Umwelt- und Klimaschutzes. Eine Verbindung zur Diesel-Affäre steht im Raum. Statt gemeinsame Anstrengungen in Richtung wirklich umweltfreundlicherer Technologien zu unternehmen, hat sich die Führungsspitze der deutschen Autoindustrie aus purer Profitgier vollends in einen rechtlosen Raum begeben. Damit stehen sie faktisch auf der gleichen moralischen Stufe wie ein Donald Trump, welcher zugunsten der US-amerikanischen Kohleindustrie das Parisabkommen aufgekündigt hat. Auch wenn man hypothetisch davon ausgehen möchte, dass die Klimaerwärmung nicht durch den Menschen verursacht wurde, erinnert dieses Verhalten doch stark an die dummdreisten Gaffer bei Unfällen. Statt irgendeinen sinnvollen Beitrag zur Lebensrettung der Verletzten zu leisten, befriedigen sie lediglich ihre banale Gier und behindern die Retter. Auch wenn man den Unfall nicht selbst verursacht hat, so handelt es sich doch in jedem Fall zumindest um unterlassene Hilfeleistung. Das gilt genauso auch für den Klimawandel, und es ist dabei ziemlich gleichgültig, wodurch er verursacht wurde. Es geht nur darum, etwas zu tun.

 

 

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 21.07.17 14.07.17 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 5,08 EUR 5,41 EUR -0,33 EUR
EUA (Dezember-2017-Future) 5,09 EUR 5,42 EUR -0,33 EUR
CER (Spotmarkt) 0,21 EUR 0,21 EUR +0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 47,98 USD 48,99 USD -1,01 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1661 USD 1,1469 USD +0,0192 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information.)

 

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Advantag Services GmbH

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 17.07.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

der französische Präsident Emmanuel Macron hat sich nach seinem Treffen in der vergangenen Woche mit dem US-Präsidenten Donald Trump optimistisch gegeben, dass dieser doch noch zum Pariser Klimaschutzabkommen stehen könne. Macron sagte gegenüber der Wochenzeitung Journal du Dimanche „Donald Trump hat mir zugehört. Er hat mir gesagt, dass er in den kommenden Monaten eine Lösung suchen wird.“ Laut Macron hätten die beiden Präsidenten im Detail darüber debattiert, unter welchen Voraussetzungen die USA zum Pariser Abkommen zurückkehren könnten.

Hierbei solle Trump Macrons Auffassung verstanden haben, dass es eine direkte Verbindung zwischen der globalen Erwärmung sowie dem Terrorismus gebe. Des Weiteren soll der US-Präsident das weltweite Engagement im Kampf gegen den Klimawandel erkannt haben. Dies wäre nicht der erste Richtungswechsel des US-Präsidenten und angesichts der nahezu vierfachen Anzahl an Arbeitsplätzen im Sektor der erneuerbaren Energien gegenüber der Kohleindustrie in den USA gleichfalls ein Zahlenspiel, dass Trump verstehen könnte.

Ab 1. August 2017 wird im Rahmen der Sommerpause das Auktionsvolumen wieder nahezu halbiert, was neben den gestiegenen Rohölpreisen und dem Durchbrechen wichtiger Chart-Widerstände einen weiteren Anstieg der Preise hervorbrachte. So legten die EUA erneut 8 Cent auf Wochenbasis zu und schlossen bei 5,41 Euro pro Tonne. Sollte sich das Marktumfeld weiter positiv zeigen, sollte ein erneutes Absinken unter die 5-Euro-Marke vorerst unterbleiben.

 

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 14.07.17 07.07.17 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 5,41 EUR 5,33 EUR +0,08 EUR
EUA (Dezember-2017-Future) 5,42 EUR 5,34 EUR +0,08 EUR
CER (Spotmarkt) 0,21 EUR 0,21 EUR +0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 48,99 USD 46,79 USD +2,20 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1469 USD 1,1402 USD +0,0067 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information.)

 

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