Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 27.03.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Bundesumweltamt hat zu Beginn der vergangenen Woche die Klimabilanz 2016 vorgestellt. Demnach sind in Deutschland die CO2-Emissionen im abgelaufenen Jahr um 4 Millionen Tonnen im Vergleich zu 2015 gestiegen.

Überproportional stark ist dabei die Umweltbelastung durch den Verkehrssektor angewachsen: Hier sind es 5,4 Millionen Tonnen mehr als 2015, ein Plus von 3,4 Prozent. Der Anstieg der Verkehrsemissionen geht nach Angaben des Amtes vor allem darauf zurück, dass mehr Diesel getankt wurde und der Straßengüterverkehr um 2,8 Prozent gewachsen sei. „Wenn sich im Verkehrssektor nicht bald etwas bewegt, werden wir unsere Klimaschutzziele verfehlen. Die Effizienzsteigerungen bei Fahrzeugen sind durch das Verkehrswachstum auf der Straße verpufft“, sagte UBA-Präsidentin Maria Krautzberger. Anders als auf der Straße erlebte der klimafreundliche Schienengüterverkehr 2016 einen Rückgang bei den transportierten Tonnenkilometern um 0,5 Prozent. Grund seien laut UBA die zu niedrigen Mautsätze für Lkw und die günstigen Spritpreise. Letztere führten zu einem Plus von 3,5 Prozent beim Dieselabsatz (Benzin: plus 2 Prozent).

Die Kohlendioxid-Emissionen aus dem Sektor Energiewirtschaft sanken dagegen erneut trotz einer leichten Zunahme der Stromerzeugung. Aufgrund der Preisentwicklung wurde erstmalig seit 2010 wieder mehr emissionsärmeres Erdgas eingesetzt, das andere fossile Energieträger ersetzte. Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energieträgern lag nur geringfügig über dem Niveau des Vorjahres. Die Stromerzeugung aus Windkraft und Photovoltaik ging witterungsbedingt sogar zurück.

Der CO2-Markt hat unterdessen in der vergangenen Woche deutliche Verluste verzeichnet und seine stabile Seitwärtsbewegung nach unten durchbrochen. Während ein prall gefüllter Auktionskalender rund 21,5 Millionen frische Zertifikate auf den Markt spülte, ebbte die Nachfrage seitens der abgabepflichtigen Unternehmen deutlich ab. Zudem belastete auch der anhaltend schwächelnde Ölsektor den Kurs für die Europäischen Verschmutzungsrechte.

Bei einem Krisentreffen am Wochenende beschwor der Opec-Generalsekretär die ölproduzierenden Länder, trotz der sinkenden Preise an Förderkürzungen festzuhalten. Man müsse „geduldig sein und einen starken Willen zeigen, damit die getroffenen Entscheidungen ihren Weg gehen können.“ Ob dieser Apell jedoch wirklich ankommt, scheint absolut nicht sicher zu sein, da niedrigere Fördermengen bei gleichzeitig sinkenden Preisen die Staatskassen erheblich belasten. Verantwortlich für dieses Dilemma sind offensichtlich US-amerikanische Förderunternehmen, welche den Markt mit Öl der umstrittenen Fracking-Technologie fluten. Und die Signale aus den Staaten könnten hier nicht eindeutiger sein, da am vergangenen Freitag die Trump-Administration das OK für die von Obama gestoppte Pipeline Keystone XL gegeben hat. Die Keystone XL ist eine Erweiterung einer bereits 2010 in Betrieb genommenen Pipeline, die aus dem kanadischen Calgary in die USA führt. Über die 1.900 Kilometer lange Erweiterung der Röhre sollen täglich bis zu 830 000 Barrel (oder rund 132 Millionen Liter) aus Teersand gewonnenes Öl bis zur Küste am Golf von Mexiko gepumpt werden.

 

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)
Instrument 24.03.17 17.03.17 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 4,76 EUR 5,13 EUR -0,37 EUR
EUA (Dezember-2017-Future) 4,77 EUR 5,14 EUR -0,37 EUR
CER (Spotmarkt) 0,26 EUR 0,28 EUR -0,02 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 50,98 USD 51,74 USD -0,76 USD
EURO (Currency, Forex) 1,0808 USD 1,0754 USD +0,0054 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information.)

 

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Händlerteam jederzeit gerne zur Verfügung.

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Ihre

Advantag Services GmbH

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 20.03.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach dem radikalen Preissturz am Ölmarkt suchte dieser in der vergangenen Woche nach neuer Orientierung. Unterschiedliche bis widersprüchliche Aussagen verunsicherte allerdings die Händler weiterhin. Besonders das Spannungsverhältnis zwischen den großen Playern Saudi-Arabien, Iran und USA lassen die optimistischen Stimmen mehr und mehr verstummen. Dies könnte sich in der nächsten Zeit erneut in einer weiteren Preiskorrektur widerspiegeln.

Der Markt für die Europäischen Verschmutzungsrechte hat sich in der vergangenen Woche sehr abwartend gezeigt. In einer extrem schmalen Preisspanne von gerade einmal 16 Cent bewegte sich der Preis zwischen 5,09 EUR und 5,25 EUR seitwärts. Angebot und Nachfrage halten sich momentan offensichtlich die Waage und sinnvolle Impulse für eine deutliche Steigerung der Volatilität sind aktuell auch nicht zu erkennen.

Anders sieht da die Diskrepanz in der Bewertung des Klimawandels zwischen der neuen US-Administration und führenden Energieagenturen aus. So haben die Internationale Energieagentur und die Internationale Organisation für Erneuerbare Energien vor einigen Tagen in Berlin ihre neuesten Untersuchungsergebnisse vorgelegt. Demnach sei das weltweite Klimaschutzziel, die Erderwärmung auf unter zwei Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen, nur durch einen radikalen Kurswechsel zu erreichen. Dem Bericht zufolge müsste schnell und massiv in den Ausbau von Wind- und Sonnenenergie investiert sowie alle Gebäude energetisch saniert werden.

Das sehen die Verantwortlichen in den USA neuerdings ganz anders. Präsident Donald Trump hat kürzlich seinen ersten Budgetvorschlag vorgestellt, wonach er bei der Umweltbehörde EPA massive Kürzungen vornehmen möchte. So soll die Zahl der Mitarbeiter um mehr als 20 Prozent verringert und das Budget um 2,6 Milliarden Dollar auf das niedrigste Niveau seit 40 Jahren gekürzt werden. Vorgesehen ist in diesem Zusammenhang, ohne Ausnahme sämtliche Klimaschutzvorhaben der USA ersatzlos zu streichen. Trump muss dabei auch nicht mit Widerstand aus der EPA selbst rechnen, da ihr Chef, Scott Pruitt, nicht glaubt, dass CO2 der Hauptverursacher der Erderwärmung ist.

 

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)
Instrument 17.03.17 10.03.17 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 5,13 EUR 5,16 EUR -0,03 EUR
EUA (Dezember-2017-Future) 5,14 EUR 5,17 EUR -0,03 EUR
CER (Spotmarkt) 0,28 EUR 0,28 EUR +0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 51,74 USD 51,38 USD +0,36 USD
EURO (Currency, Forex) 1,0754 USD 1,0674 USD +0,0080 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information.)

 

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Händlerteam jederzeit gerne zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Ihre

Advantag Brokerage GmbH

Namensänderung Advantag Brokerage GmbH

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 20. März 2017 hat die Gesellschafterversammlung der Advantag Brokerage GmbH beschlossen, den Firmennamen in Advantag Services GmbH zu ändern.

Durch die neue Firmierung wollen wir unseren Dienstleistungscharakter noch stärker zum Ausdruck bringen und gleichzeitig unser Dienstleistungsportfolio im Bereich der nachhaltigen Finanzdienstleistungen unter dem neuen Namen Advantag Services GmbH weiter ausbauen.

Zum Download finden Sie den notariellen Beschluss der Satzungsänderung; die Eintragung der Änderung im Handelsregister ist bereits in Auftrag gegeben worden.

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Advantag Services GmbH

Raik Oliver Heinzelmann

Geschäftsführer

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 13.03.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

zu Beginn der vergangenen Woche setzte am Ölmarkt ein dramatischer Preissturz ein, welcher noch immer – wenn auch in abgeschwächter Form – anhält.

So erreichte der Preis für Rohöl der Marke Brent am Montag noch einen Spitzenwert von 56,21 USD, sackte danach aber im steilen Sinkflug bis zum Freitag um satte fünf USD ab. Einen derart niedrigen Ölpreis gab es nicht mehr seit dem 30. November 2016, dem Tag der als historisch betrachteten OPEC-Sitzung. Die bis dahin noch religiös-politisch völlig zerstrittene Organisation erdölexportierender Länder sowie kurz danach 13 weitere Staaten einigten sich bekanntermaßen auf eine Reduzierung der Ölfördermengen um mehr als eine Million Barrel täglich. Die Aussicht auf eine Verknappung des Rohstoffes hievte den Kurs folgerichtig auf ein Niveau oberhalb von 55 USD an.

Dass es trotzdem jetzt zu diesem dramatischen Preissturz kam, erklären Analysten mit der Tatsache, dass trotz übereinstimmender Angaben über tatsächliche Produktionsdrosselungen die Lagerbestände nicht abnehmen. Auch die Daten zu den tatsächlichen Öllieferungen aus der OPEC zeigen keinerlei Veränderungen nach unten. Hinzu kommen erneut Ängste in Bezug auf Produktionssteigerungen beim Schieferöl aus den USA. Diese Möglichkeit hatten Skeptiker von Anfang an als Schwachpunkt gesehen, denn ein höherer Ölpreis macht das relativ teure Fracking wieder attraktiver. Diese Befürchtung wird von Aussagen über geplante Ausgabensteigerungen der US-Ölförderer zusätzlich untermauert. Ohne neue, starke Signale seitens der Förderländer ist nun sogar eine weitergehende Korrektur bis zur 40-Dollar-Marke im Bereich des Möglichen.

Auch der CO2-Markt hat diesen erheblichen Preissturz beim Öl zu spüren bekommen. So setzte zum Wochenbeginn ebenfalls eine deutliche Korrektur ein, welche allerdings bei 5,08 EUR eine solide Unterstützung fand. Die positiven Effekte durch die Beschlüsse zur Reform des ETS sind dadurch zwar aufgezehrt worden, die unterstützende Wirkung ist aber dennoch weiterhin erkennbar. Damit deutet sich aktuell eine Seitwärtsbewegung oberhalb der Fünf-Euro-Marke an.

 

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)
Instrument 10.03.17 03.03.17 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 5,16 EUR 5,59 EUR -0,43 EUR
EUA (Dezember-2017-Future) 5,17 EUR 5,60 EUR -0,43 EUR
CER (Spotmarkt) 0,28 EUR 0,28 EUR +0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 51,38 USD 55,78 USD -4,40 USD
EURO (Currency, Forex) 1,0674 USD 1,0623 USD +0,0051 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information.)

 

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Händlerteam jederzeit gerne zur Verfügung.

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Ihre

Advantag Brokerage GmbH

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 06.03.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

in den vergangenen Tagen ragten zwei Wirtschaftsnachrichten zweifellos besonders hervor. So konnte zum einen bei dem mit viel Hoffnung verknüpften Verkauf von Opel an den französischen Konzern PSA tatsächlich Vollzug gemeldet werden. Peugeot Citroen hat den deutschen Autobauer für 1,3 Milliarden Euro übernommen und avanciert damit hinter Volkswagen zum zweitgrößten europäischen Autokonzern.

Die zweite Nachricht stammt von der Deutschen Bank. Diese gab nach einer Aufsichtsratssitzung eine überraschende Kehrtwende bekannt. Anders als bislang geplant, will man nun doch nicht die Postbank verkaufen, sondern diese in den folgenden drei bis fünf Jahren vollständig in das eigene Privat- und Firmenkundengeschäft integrieren. Zudem soll durch organisatorische Maßnahmen das wegen der scheinbar unendlichen Reihe von Betrugsskandalen mit Milliardenstrafen gebeutelte Investmentbanking wieder flott gemacht werden. Hier kann und will man künftig nicht weiter hinter der internationalen Konkurrenz zurückbleiben, denn ein gut funktionierendes Investmentbanking gilt als Gelddruckmaschine. Um das alles stemmen zu können benötigt die Deutsche Bank aber dringend viel frisches Eigenkapital. Dieses soll in Höhe von acht Milliarden Euro durch Ausgabe neuer Aktien beschafft werden. Die frischen Aktien werden demnach den Bestandsaktionären zu einem Vorzugspreis und mit der Ankündigung einer bescheidenen Dividende angeboten.

Aber auch der CO2-Markt hat eine turbulente Woche hinter sich. Am Dienstag trafen sich die Umweltminister der Europäischen Mitgliedstaaten im Umweltrat, um einen weiteren Schritt auf dem Gesetzgebungsweg hin zu einer Reform des Europäischen Emissionshandels zu vollziehen. Wie die deutsche Ressortchefin Barbara Hendricks im Anschluss bekanntgab, sollen doppelt so viele überschüssige Zertifikate in die Marktstabilitätsreserve verschoben und damit dem Markt entzogen werden. Neu sei auch, dass die Reserve nach oben begrenzt wird – oberhalb einer bestimmten Grenze werden CO2-Zertifikate dauerhaft gelöscht. Die Folge hiervon sei, dass es am Markt früher Knappheit geben werde und sich Investitionen in den Klimaschutz eher lohnen. Marktteilnehmer können angesichts der Löschung von Zertifikaten damit rechnen, dass derart große Überschüsse wie in der Vergangenheit künftig nicht mehr auftreten.

Auf der anderen Seite wurde beschlossen, dass bei der Zuteilung kostenloser Zertifikate an Schlüsselindustrien, bei denen das sogenannte Carbon Leakage droht, bis zu zwei Prozent mehr Spielraum nach oben bestehen soll. Auf diese Weise möchte man auch zukünftig verhindern, dass bestimmte Unternehmen wegen der Belastung durch die Abgabepflicht in andere Länder abwandern, wo diese dann genauso oder sogar noch CO2-intensiver produzieren würden.

Mit den Ergebnissen aus dem Umweltrat geht die Sache nun zu weiteren Verhandlungen zurück an das Europäische Parlament. Obwohl also noch keine endgültigen Entscheidungen gefallen sind, reagierte der Markt ausgesprochen bullisch auf die gemeinsame Position der EU-Mitgliedstaaten. Nachdem sich der Aufwärtstrend aus der Vorwoche zunächst wieder abgeschwächt hatte, sorgten die Händler unmittelbar nach der Ratssitzung am Mittwoch und Donnerstag für die nächste Rally. Dabei wurde sogar kurzfristig die Sechs-Euro-Marke minimal überschritten. Dies war dann allerdings der Auslöser für neue Shortpositionen. Es wurden in großem Umfang Gewinne mitgenommen und so schloss der Markt am Freitag bei moderaten, aber stabilen 5,60 EUR.

 

 

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)
Instrument 03.03.17 24.02.17 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 5,59 EUR 5,38 EUR +0,21 EUR
EUA (Dezember-2017-Future) 5,60 EUR 5,39 EUR +0,21 EUR
CER (Spotmarkt) 0,28 EUR 0,28 EUR +0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 55,78 USD 56,33 USD -0,55 USD
EURO (Currency, Forex) 1,0623 USD 1,0562 USD +0,0061 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information.)

 

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Händlerteam jederzeit gerne zur Verfügung.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Ihre

Advantag Brokerage GmbH