Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 31.12.2018

Sehr geehrte Damen und Herren,

auch am letzten Tag des Jahres 2018 möchten wir einen kurzen Blick auf das Handelsgeschehen am CO2-Markt werfen, wobei das Wort ‚Handelsgeschehen‘ während der jährlichen Winterpause bei den Auktionen eher ein wenig hochgegriffen klingt. Üblicherweise wird diese Phase von vielen Marktteilnehmern für den Urlaub genutzt und so kommt es nur zu sehr geringem Handelsvolumen. Dennoch war eine breite Preisspanne zwischen 24,20 EUR und 25,50 EUR zu verzeichnen.

Ein weiterer Blick sei dem Auktionskalender der EEX gewidmet, welcher allerdings momentan noch recht unvollständig ist. So starten die ersten Versteigerungen zwar planmäßig am kommenden Montag, dem 07. Januar 2019, doch fehlen bis dato noch die Zahlen und Termine für die Auktionen Deutschlands, ebenso wie diese der EFTA-Staaten Island, Liechtenstein und Norwegen, welche erstmals am ETS teilhaben. Dafür hat Polen bereits eine Vereinbarung über seine nationalen Auktionen getroffen. Wie bereits angekündigt, werden von unseren östlichen Nachbarn im kommenden Jahr mit knapp 117 Mio. EUAs rund 39 Millionen Zertifikate mehr versteigert, als im Jahr 2018.

Dem heutigen Datum geschuldet sei hier die Tatsache erwähnt, dass zwei Prozent der gesamten Feinstaubbelastung des kommenden Jahres bereits in den ersten paar Minuten ab Mitternacht erzeugt werden. So stark ist nämlich der Grad der Luftverschmutzung durch die Silvesterfeuerwerke. Vor diesem Hintergrund hat die Gemeinde Kreuth in Oberbayern mit einer vorbildlichen Aktion Aufmerksamkeit erregt. Kreuth ist ein heilklimatischer Kurort und liegt am südlichen Ufer des Tegernsees. Es klingt verständlich, dass in diesem Jahr der Gemeinderat einstimmig beschlossen hat, Einwohner und Gäste zu einem freiwilligen Verzicht auf ein krachendes Feuerwerk aufzurufen. Stattdessen richtet die Gemeinde heute eine schillernde Feier ohne Knalleffekte aus. Um Mitternacht gibt es eine Laser-Show. „Mit einem Feuerwerks-Verzicht tragen Sie dazu bei, die Feinstaubbelastung in unserem Ort zu reduzieren und tun gleichzeitig etwas Gutes für die in unserer Gemeinde lebenden Tiere, die durch den Lärm der Silvesterraketen verschreckt werden“, schreibt der Bürgermeister in einem Gemeindebrief und empfiehlt sogleich, den durch den Verzicht auf Knallkörper eingesparten Geldbetrag für einen vernünftigen Zweck zu spenden.

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 21.12.18 28.12.18 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 24,88 EUR 24,95 EUR +0,07 EUR
EUA (Dezember-2019-Future) 24,92 EUR 24,98 EUR +0,06 EUR
CER (Spotmarkt) 0,24 EUR 0,25 EUR +0,01 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 55,05 USD 53,54 USD -1,51 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1373 USD 1,1440 USD +0,0067 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Händlerteam jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre
Advantag Services GmbH

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 24.12.2018

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Jahr 2018 ist zwar noch nicht ganz zu Ende, doch natürlich reichen die bislang gesammelten Daten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) bereits für die Feststellung aus, dass wir in Deutschland das wärmste Jahr seit dem Beginn der Wetteraufzeichnungen hatten. Dabei wurde das bisherige Rekordjahr 2014 um ein weiteres Zehntelgrad im kompletten Jahresdurchschnitt überstiegen. Aber das ist nicht der einzige Rekord, denn mit über 2000 Sonnenstunden war 2018 auch das sonnenscheinreichste Jahr. Besonders bedenklich ist nach Auffassung des Vizepräsidenten des DWD, Paul Becker, dass acht der neun wärmsten Jahre seit 1881 in das 21. Jahrhundert fallen. Er resümierte daher mit den Worten: „Die Erwärmung ist ungebremst, der Klimawandel hat Deutschland im Griff“.

Doch das Jahr 2018 zeichnete sich auch durch eine dramatisch positive Preisentwicklung bei den CO2-Emissionszertifikaten aus. Der Kurs für die europäischen Verschmutzungsrechte zog aufgrund der Beschlüsse zur Reform des Handelssystems von einem Niveau im Bereich zwischen 7,00 EUR bis 7,50 EUR zum Anfang des Jahres auf über 25,00 EUR an. Mit diesem rapiden Preisanstieg hatte kein Analyst ernsthaft gerechnet, sondern man sah hier eher eine sanftere Steigerung für die Jahre zwischen 2018 und 2021 voraus. Aus diesem Grund haben manche Marktbeobachter ihre Voraussagen für die kommenden Jahre deutlich nach oben korrigiert.

Einen signifikanten Preissturz um rund 10 Prozent musste hingegen der Ölpreis im Verlauf der letzten Handelswoche hinnehmen. Hierbei scheinen sowohl die Konjunktursorgen von Investoren als auch die Marktdaten selbst eine entscheidende Rolle zu spielen.

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 14.12.18 21.12.18 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 23,36 EUR 24,88 EUR +1,52 EUR
EUA (Dezember-2019-Future) 23,37 EUR 24,92 EUR +1,55 EUR
CER (Spotmarkt) 0,25 EUR 0,24 EUR -0,01 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 60,11 USD 55,05 USD -5,06 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1305 USD 1,1373 USD +0,0068 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Händlerteam jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre

Advantag Services GmbH 

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr!

Sehr geehrte Damen und Herren,

Am Ende des Jahres möchten wir uns für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit in diesem Jahr bedanken.

Wir wünschen Ihnen besinnliche Weihnachtsfeiertage und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr 2019!

 

An Stelle des Postversands von Weihnachtskarten oder Geschenken haben wir die freiwillige Kompensation

von fünfundzwanzig Tonnen CO2 vom internationalen Klimaschutzprojekt (CDM CN 3190 in China) durchgeführt, welches

jährlich den Ausstoß von 324.133 Millionen Tonnen CO2 vermeidet.

 

Mit weihnachtlichen Grüßen

Ihr ADVANTAG Team

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 17.12.2018

Sehr geehrte Damen und Herren,

in Deutschland wurde passend zur Weltklimakonferenz in Katowice das Wort des Jahres von der Gesellschaft für deutsche Sprache in der vergangenen Woche gewählt: Heißzeit.

Dort hielt eine der beeindruckendsten Reden die 15-jährige Klimaaktivistin Greta Thunberg aus Schweden, welche seit diesem Sommer durch einen Schulstreik mit der Initiative „Climate Justice Now“ auf den Klimawandel aufmerksam macht. Sie sagt in klaren und verständlichen Worten, dass die Politiker aus Feigheit nicht die Notbremse ziehen und endlich ernsthaft etwas gegen den Klimawandel unternehmen. „Ihr seid nicht einmal erwachsen genug, uns die Wahrheit zu sagen. Sogar diese Bürde überlasst Ihr uns Kindern.“, führt das intelligente Mädchen aus und prangert die Folgen unserer westlich-dekadenten Konsumgesellschaft an. Sie forderte die anwesenden Politiker aus ca. 200 Staaten auf, die Klimakrise als existentielle Krise zu behandeln und die Nutzung fossiler Brennstoffe zu beenden. Weiterhin führt sie aus: „Wenn Lösungen in diesem System so schwer zu finden sind, dann müssen wir vielleicht das System ändern.“

Wie unbeliebt politische Schritte in Richtung Dekarbonisierung der Gesellschaft sind, zeigte sich zuletzt in Frankreich, als die Regierung fossile Brennstoffe höher besteuern wollte und damit Unruhen im ganzen Land durch die Bewegung der „gelben Westen“ hervorrief. Die Regierungen der westlichen Industriestaaten haben nun die schwierige Aufgabe, den Klimawandel zu bekämpfen und gleichzeitig soziale Konflikte zu vermeiden.

Im polnischen Katowice ging die 24. Conference of the Parties (COP24) nach einer Verlängerung zu ende. Im Nachgang des Pariser Klimaabkommens wurden Regelungen vereinbart, wie die Ziele des Abkommens von 2015 umgesetzt werden können. Weiterhin wurde der Bericht des Weltklimarates, von welchem wir vor wenigen Wochen berichtet haben, angenommen, auch wenn die dabei benutzte Wortwahl absurd erscheint.

Verbindliche Regelungen, welche die Staaten zu Treibhausgasreduktionen verpflichten, fehlen leider gänzlich und es gibt auch keine Sanktionen im Falle nicht eingehaltener, eigener Ziele der Teilnehmerstaaten.

Die Konferenz legte jedoch weitere Ziele hinsichtlich von Zahlungen fest, welche den vom Klimawandel betroffenen ärmeren Staaten ab 2025 zukommen sollen. Weiterhin soll ab 2024 eine transparente globale Datenerhebung über die Entwicklung des Treibhausgasausstoßes geben, da diese aktuell noch nicht existiert.

Im kommenden Jahr findet die Weltklimakonferenz COP25 in Chile statt. Dort ist einer der Schwerpunkte der CO2-Handel, bei welchem die Europäische Union eine Führungsrolle einnimmt. Insofern der europäische Emissionshandel durch die 2017 beschlossenen Erneuerungen seine Wirksamkeit als optimales marktpolitisches Instrument zur Reduzierung des Treibhausgasausstoßes in der EU beweist, werden weitere Regionen folgen und der Weg zu einem globalen Emissionshandel weiter geebnet.

Ob dies letztendlich zu mehr Gerechtigkeit auf der Welt und zu einem nachhaltigeren Konsumverhalten führt, oder ob das ein Freifahrtschein zum „weiter so“ wird, wie Greta Thunberg in ihrer bemerkenswerten Rede ausführt, wird sich zeigen.

Die Preise für europäische Emissionsrechte legten in der vergangenen Woche deutlich um 15% auf mehr als 23 Euro pro Tonne CO2 zu, was insbesondere der Tatsache geschuldet ist, dass heute die letzte Auktion für dieses Jahr an der EEX stattfindet und somit weniger Volumen im Handel verfügbar ist. Und hohe Preise für die Emission von Treibhausgasen ist ein triftiger Grund für die Verursacher, deren Ausstoß zu vermeiden.

 

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 07.12.18 14.12.18 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 20,30 EUR 23,36 EUR +3,06 EUR
EUA (Dezember-2018-Future) 20,30 EUR 23,37 EUR +3,07 EUR
CER (Spotmarkt) 0,25 EUR 0,25 EUR +0,00 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 60,89 USD 60,11 USD -0,78 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1396 USD 1,1305 USD -0,0091 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

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Advantag Services GmbH

 

Emissionshandel / CO2 – Marktbericht vom 10.12.2018

Sehr geehrte Damen und Herren,

während in Deutschland die Politik und vor allem die Autoindustrie um eine Lösung ringen, die Feinstaubbelastung in Städten einzudämmen, wird diese Problematik bei unseren Nachbarn in Polen weitgehend ignoriert. Laut einer Ende 2017 veröffentlichten Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) liegen von den 50 EU-Städten mit der höchsten Luftverschmutzung 33 in Polen. Grund hierfür sind vor allem private Heizöfen und die Kohlekraftwerke des Landes. In vielen Städten heizt eine Mehrzahl der Bewohner immer noch mit teils minderwertiger Kohle. Auch Haushaltsabfälle landen oft in den Brennöfen, etwa Plastikflaschen und Elektrokabel. Die schlesische Großstadt Katowice setzt beim Kampf gegen den Smog mittlerweile auf Drohnen, welche über den Schornsteinen dank einer speziellen Vorrichtung „riechen“ können, was gerade verbrannt wird. So kann die örtliche Polizei diejenigen, die mit giftigen Stoffen heizen, sofort ertappen und bestrafen. Das Bußgeld in Höhe von 100 Euro schreckt jedoch kaum jemanden ab. Es bleibt immer noch viel billiger, die Geldstrafen zu zahlen, als hochwertige Kohle für den ganzen Winter zu kaufen.

Aktuell können sich die Teilnehmer der 24. Weltklimakonferenz unmittelbar selbst ein Bild von der Lage machen. Dort seien, laut Medienberichten, auf Expertenebene gute Fortschritte in Richtung auf einheitliche Standards gemacht worden, so dass sich in den kommenden Tagen die verantwortlichen Minister mit den weiterführenden Entscheidungen beschäftigen können. Wie bereits im vergangenen Jahr, trat auch in Katowice erneut der ehemalige kalifornische Gouverneur und jetzige Umweltaktivist Arnold Schwarzenegger auf und sorgte mit seiner Bemerkung, Amerikas Präsident sei „meschugge“, für Aufsehen.

Zu etwa derselben Zeit vor einem Jahr wurde die Reform des europäischen Emissionshandels mit wichtigen Eckdaten ab 2021 beschlossen. Damals stand der Kurs für die CO2-Emissionszertifikate bei rund 7 Euro. Die Marktwirksamkeit der Beschlüsse ist damit mehr als bewiesen worden. Doch ausgerechnet der Gastgeber der diesjährigen Klimakonferenz scheint alles daran setzen zu wollen, einen weiteren Anstieg des CO2-Preises über die 20-Euro-Marke zu behindern. So bemühte man sich im September auf politischer Ebene intensiv, gegen einen weiteren Preisanstieg vorzugehen. In der vergangenen Woche zündete Polen nun die nächste Stufe, indem bekanntgegeben wurde, dass man im kommenden Jahr mehr als 50 Millionen bislang zurückgehaltener Zertifikate zusätzlich auf den Markt werfen wolle. Die Reaktion darauf war schlicht panisch. Hatte sich der Kurs Anfang der Woche stabil bei knapp über 20 Euro eingependelt, stürzte er am Donnerstag innerhalb kürzester Zeit um mehr als 2 Euro ab und wurde erst an der 18-Euro-Marke gestoppt. Offenbar profitierten hiervon etliche Unternehmen, welche sich wie auf Knopfdruck reichlich mit Zertifikaten eindeckten. Dies hatte jedoch zur Folge, dass der Preis bereits am Freitag wieder seinen alten Stand zurück eroberte, fast so, als sei nichts geschehen.

 

(Durchschnittliche Börsenkurse / OTC)      
Instrument 30.11.18 07.12.18 Veränderung
EUA (Spotmarkt) 20,50 EUR 20,30 EUR -0,20 EUR
EUA (Dezember-2018-Future) 20,50 EUR 20,30 EUR -0,20 EUR
CER (Spotmarkt) 0,27 EUR 0,25 EUR -0,02 EUR
ICE Brent Crude Oil (Benchmark Future) 59,17 USD 60,89 USD +1,19 USD
EURO (Currency, Forex) 1,1316 USD 1,1396 USD +0,0236 USD

(Die durchschnittlichen Börsenkurse und OTC-Preise zeigen das jeweilige Mittel von Angebot und Nachfrage verschiedener Handelsplätze für CO2-Emissionsrechte. Bid und Ask weichen üblicherweise mehrere Cent vom Mittelwert ab. Rohöl und Euro zeigen Börsenschlusskurse. Bei den CER-Kursen handelt es sich um CP2-CERs, welche im Rahmen des EU-ETS Verwendung finden können. Unsere Marktberichte stellen keine Empfehlung zum Handel von Emissionsrechten oder deren Derivaten dar und dienen ausschließlich der Information. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an den Absender.)

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Händlerteam jederzeit gerne zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Ihre

Advantag Services GmbH